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Bundesliga: "Man kann Max Kruse hinbekommen" - Union-Boss Ruhnert spricht über Aus bei Wolfsburg

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Bundesliga: "Man kann Max Kruse hinbekommen" - Union-Boss Ruhnert spricht über Aus bei Wolfsburg

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„Man kann Kruse hinbekommen“

Max Kruse hat nach acht Monaten keine Zukunft mehr beim VfL Wolfsburg. So reagiert sein Ex-Boss Oliver Ruhnert auf das Aus des Stürmers.
Niko Kovac greift durch und stellt Max Kruse aufs Abstellgleis. Der Trainer des VfL Wolfsburg verkündet, der 34-Jährige werde kein Spiel mehr für die Wölfe bestreiten.
Max Kruse hat nach acht Monaten keine Zukunft mehr beim VfL Wolfsburg. So reagiert sein Ex-Boss Oliver Ruhnert auf das Aus des Stürmers.

Max Kruse ist bei dem VfL Wolfsburg Geschichte. Diese Nachricht hat am Samstagnachmittag nach dem 1:0-Sieg des VfL Wolfsburg bei Eintracht Frankfurt hohe Welle geschlagen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Am Samstagabend äußerte sich der Manager von Union Berlin, Oliver Ruhnert, zu dem Aus seines Ex-Schützlings. Kruse wechselte Ende Januar 2022 von Union nach Wolfsburg. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Im Aktuellen Sportstudio des ZDF meinte Ruhnert: „Ich glaube schon, dass man Max Kruse hinbekommen kann.“ Er fügte an, dass man allerdings wissen müsse, dass Kruse ein Spieler sei, der seinen eigenen Charakter und eigenen Kopf habe, allerdings auch einer, der auf dem Platz Lösungen finde. (BERICHT: Kruse meldet sich)

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Kovac watscht Kruse ab

Kruse kann auch eine erfolgreiche Zeit bei den Köpenickern zurückblicken. In den zweieinhalb Jahren absolvierte er 45 Pflichtspiele, schoss dabei 19 Tore und gab zudem 12 Vorlagen.

Seit seinem erneuten Wechsel nach Wolfsburg stand Kruse seit Ende Januar 19-mal für den VfL auf dem Platz. Der 33-Jährige erzielte sieben Treffer und bereitete ein Tor vor. In der laufen Saison gelang ihm unter dem neuen Trainer Niko Kovac noch keine Torbeteiligung.

Der Coach erklärte am Samstag nach dem Auswärtssieg bei Sky: „Er war heute nicht dabei und wird auch in Zukunft nicht dabei sein.“ Kruse habe die Möglichkeit gehabt, „der Mannschaft zu helfen, aber er hat ihr nicht geholfen“, sagte Kovac weiter, der „100-prozentige Identifikation mit dem Klub“ verlangte.

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