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Nkunku bald zum FC Bayern? Lewandowski-Berater Zahavi macht Transfer-Andeutung

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Nkunku bald zum FC Bayern? Lewandowski-Berater Zahavi macht Transfer-Andeutung

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Zahavi macht Bayern-Andeutung

Der berüchtigte Berater Pini Zahavi will ein gutes Verhältnis zum FC Bayern. Nach Ärger bei Robert Lewandowski und David Alaba will er deswegen neue Spieler zum Rekordmeister bringen.
Die Causa Lewandowski beschäftigt die Runde im STAHLWERK Doppelpass. Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic bezieht Stellung.
Der berüchtigte Berater Pini Zahavi will ein gutes Verhältnis zum FC Bayern. Nach Ärger bei Robert Lewandowski und David Alaba will er deswegen neue Spieler zum Rekordmeister bringen.

Rund um den Abgang von Robert Lewandowski gab es beim FC Bayern mal wieder Ärger mit Berater Pini Zahavi, den Uli Hoeneß einst im Doppelpass auf SPORT1 einen „geldgierigen Piranha“ genannt hatte.

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Jetzt will der mächtige Spieleragent, der vor Lewandowski schon David Alaba von Bayern nach Spanien transferiert hatte, aber die Wogen glätten - und macht sogar eine Transfer-Andeutung. (EXKLUSIV: Lewandowski entschuldigt sich bei Bayern-Fans)

Zahavi will Bayern „Spieler bringen“

„Ich hoffe, dass ich mit dem FC Bayern auch in Zukunft eine gute, freundschaftliche Beziehung haben kann“, betonte Zahavi in der Sport Bild und fügte an: „Ich hoffe, dass ich ihnen Spieler bringen kann – und nicht nur Spieler vom Verein wegbringen werde.“ (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

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Während sein Schützling Lewandowski diesen Sommer nach langem Zoff zum FC Barcelona wechseln durfte, ging Alaba 2021 ablösefrei zu Real Madrid. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Welche Stars könnte Zahavi nun - gewissermaßen als „Wiedergutmachung“ - nach München bringen? (EXKLUSIV: Lewandowski enthüllt Hoeneß-Versprechen)

Nkunku prominentester Zahavi-Schützling

Prominentester Kunde seiner Agentur ist ein gewisser Christopher Nkunku, der bereits wiederholt bei Bayern im Gespräch war. (BERICHT: Nkunku mit Treueschwur)

Der begehrte Offensiv-Star von RB Leipzig hat erst kürzlich seinen bis 2024 laufenden Vertrag bis 2026 verlängert. Dabei wurde nach Medienberichten eine zuvor verankerte Ausstiegsklausel gestrichen.

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  • „Die Bayern-Woche“, der SPORT1 Podcast zum FCB: Alle Infos rund um den FC Bayern München – immer freitags bei SPORT1, auf meinsportpodcast.de und den gängigen Streaming-Plattformen Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music, Deezer und Podigee abrufbar

Zuletzt betonte Nkunku allerdings seine Vereinstreue „Ich fühle mich sowohl im Verein als auch in der Stadt sehr wohl. Den bereits sehr erfolgreichen Weg von RB Leipzig will ich weitergehen. Daher habe ich auch nicht vor, den Klub bereits nächstes Jahr wieder zu verlassen“, sagte der Franzose im Trainingslager Mitte Juli.

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