Kehrt Tanguy Nianzou eines Tages zum FC Bayern zurück?
FCB: So teuer wäre Nianzou-Rückkehr
Der FC Bayern gibt Tanguy Nianzou an den FC Sevilla ab. Sollte der Rekordmeister den Youngster per Klausel zurückkaufen wollen, wäre offenbar eine beträchtliche Summe fällig.
Der FC Bayern gibt Tanguy Nianzou an den FC Sevilla ab. Sollte der Rekordmeister den Youngster per Klausel zurückkaufen wollen, wäre offenbar eine beträchtliche Summe fällig.
Der Innenverteidiger ist seit kurzem Spieler des FC Sevilla - vor seinem Verkauf ließen sich die Münchner allerdings eine Rückkaufklausel zusichern. Wie die Bild-Zeitung berichtet, müsste Bayern allerdings eine beachtliche Summe auf den Tisch legen, um den Franzosen erneut in die Bundesliga zu holen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)
Demnach sieht die Klausel eine Ablösesumme von 50 Millionen Euro vor. Und ab dem 19. September 2023 sollen sogar nochmal fünf Millionen Euro zusätzlich fällig sein.
Nianzou, der in zwei Jahren beim FCB nie vollends überzeugen konnte, war ablösefrei von Paris Saint-Germain gekommen, ehe er vor kurzem für eine fixen Betrag von 16 Millionen Euro nach Spanien transferiert wurde. Vier Millionen Euro könnten in diversen Bonuszahlungen noch dazukommen. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)
Wie die Bild weiter berichtet, müssen die Boni in Gänze gezahlt werden, sollte Sevilla den Spieler an einen dritten Verein weiterverkaufen.
„Wir werden Tanguys Entwicklung genau beobachten, denn der FC Bayern hat die Option, ihn nach München zurückzuholen“, hatte Bayerns Sportvorstand Hasan Salihamidzic zu dem Transfer gesagt: „Der FC Sevilla bekommt einen tollen und sehr talentierten Jungen.“