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BVB-Star Nico Schulz fehlt nach Strafanzeige im Training von Borussia Dortmund

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BVB-Star Nico Schulz fehlt nach Strafanzeige im Training von Borussia Dortmund

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Schulz fehlt beim BVB-Training

Nico Schulz fehlt nach den schweren Anschuldigungen durch seine ehemalige Lebensgefährtin bei einer öffentlichen Trainingseinheit von Borussia Dortmund.
Nico Schulz fehlt beim öffentlichen Training von Borussia Dortmund. Sportdirektor Sebastian Kehl äußerte sich nach der Einheit zur Situation des Abwehrspielers.
Nico Schulz fehlt nach den schweren Anschuldigungen durch seine ehemalige Lebensgefährtin bei einer öffentlichen Trainingseinheit von Borussia Dortmund.

Nico Schulz fehlt beim Training von Borussia Dortmund.

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Der Verteidiger des BVB nahm an der öffentlichen Einheit am Dienstag nicht teil - am vergangenen Wochenende war bekannt geworden, dass gegen den früheren Nationalspieler eine Strafanzeige wegen häuslicher Gewalt gestellt wurde. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Sportdirektor Sebastian Kehl erklärte am Dienstag, Schulz sei freigestellt worden, „weil er private Dinge in Berlin regeln möchte. Er wird danach wieder zur Mannschaft stoßen.“

BVB mit Stellungnahme zu Schulz

Dortmund hatte zuvor bereits mit einer Stellungnahme auf die Vorwürfe von Schulz‘ ehemaliger Lebensgefährtin reagiert und erklärt, dass der BVB-Profi die gegen ihn erhobenen Anschuldigungen abstreite.

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Zudem war auf die in Deutschland geltende Unschuldsvermutung verwiesen worden.

Da es sich um ein schwebendes Verfahren handele, könne der BVB derzeit nicht über „arbeitsrechtliche und disziplinarische Maßnahmen verlässlich und rechtssicher entscheiden“, hieß es in der Mitteilung weiter. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Modeste erstmals im BVB-Training

Der Verein behalte sich weitere Schritte aber vor, wenn sich die Sachlage ändern sollte.

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Anders als Schulz stand Torjäger Anthony Modeste mit seinen neuen Teamkollegen auf dem Platz. „Er freut sich riesig auf die Champions League und will sich auf diesem Niveau beweisen“, sagte Kehl, der dem Zugang vom 1. FC Köln aber „keinen Freifahrtschein“ gibt.

Kehl erklärte: „Wir haben genug Jungs, die sich aufgedrängt haben. Der Trainer hat genug Optionen, um in verschiedenen Systemen zu spielen.“ Für Trainer Edin Terzic sei Modeste die „Wunschlösung“ gewesen.

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