Dank seiner Joker hat Borussia Dortmund in der Bundesliga am Freitagabend beim 3:1-Erfolg beim SC Freiburg seinen zweiten Sieg im zweiten Spiel eingefahren. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)
Bellingham witzelt: „Meine Söhne“
Trainer Edin Terzic bewies ein äußerst glückliches Händchen, als er nach der Pause nach und nach Marius Wolf, Jamie Bynoe-Gittens, Youssoufa Moukoko und Julian Brandt einwechselte.
Die drei erstgenannten Akteure erzielten die Dortmunder Treffer, Moukoko war gar an allen drei Toren beteiligt und Brandt sorgte für die Vorarbeit für den Treffer des Stürmers. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)
Vor allem die beiden Youngster, der 18 Jahre alte Bynoe-Gittens sowie der 17 Jahre alte Moukoko, brachten frischen Wind in die Dortmunder Offensive und avancierten zu den Matchwinnern.
Hellauf begeistert von den beiden Himmelsstürmern zeigte sich einer, der auch gerade mal 19 Jahre alt, aber gefühlt bereits ein alter Hase ist. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)
Mittelfeldmotor Jude Bellingham gab sich nach dem Galaauftritt der beiden Offensivkräfte auf Twitter ganz väterlich und bezeichnete die beiden Youngster mit einem Lach-Emoji als „My sons“, also „Meine Söhne“. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)
Mit Jadon Sancho war ein früherer Dortmunder ebenfalls aus dem Häuschen und kommentierte den Post mit „Love it!“.