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Bundesliga: Max Kruse solidarisiert sich mit Bremen-Fans - Stürmer klagt Polizei Wolfsburg an

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Bundesliga: Max Kruse solidarisiert sich mit Bremen-Fans - Stürmer klagt Polizei Wolfsburg an

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Kruse verurteilt Polizei-Einsatz

Der Polizei-Ärger mit Anhängern von Werder Bremen überschattete das Nordderby. Nun äußert sich auch Max Kruse zu den Vorkommnissen und solidarisiert sich mit den Bremen-Fans.
Solides Bundesliga-Comeback für Werder Bremen: Ein Jahr nach dem Abstieg haben sich die Hanseaten achtbar zurückgemeldet.
Der Polizei-Ärger mit Anhängern von Werder Bremen überschattete das Nordderby. Nun äußert sich auch Max Kruse zu den Vorkommnissen und solidarisiert sich mit den Bremen-Fans.

Maßnahmen der Polizei Wolfsburg überschatteten die Bundesliga-Rückkehr des SV Werder Bremen und sorgten bei Fans und Klubs für großen Frust.

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Auch der VfL-Stürmer Max Kruse äußerte sich nun zu den Vorkommnissen während einer abendlichen Roller-Fahrt in Berlin. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

In seiner Instagram-Story klagt der 34-Jährige mit Bremer Vergangenheit das Vorgehen der Polizei an und äußert sein Unverständnis: „Absolutes Unding! Personalisieren für jeden, der nach Wolfsburg kommt? Wo leben wir denn da?“

Zwar sei die Entscheidung zur Abreise schade für die Stimmung gewesen, so Kruse, er könne die Fans allerdings komplett nachvollziehen und hätte „aus Prinzip“ dieselbe Entscheidung wie der Bremer Anhang getroffen. „Wir leben in einer freien Welt, nur weil ich irgendwo hinfahre, muss ich nicht meinen Ausweis zeigen oder sagen wer ich bin“, wettert Kruse gegen die Polizeimaßnahmen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Zuvor war die Sicherheitslage des Nordderbys noch in die niedrigste Kategorie eingestuft worden. Auf Twitter verkündete die Polizei Wolfsburg jedoch, dass eine Kontrollstelle eingerichtet worden sei, um Auseinandersetzungen von Fangruppierungen und das Mitführen und Abbrennen von Pyrotechnik zu verhindern. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

Die Folge einer solchen Entscheidung waren laut Werder „intensive Durchsuchungsmaßnahmen und Personalienfeststellungen“ - zu viel für zahlreiche Anhänger des Aufsteigers, die vorzeitig die Rückreise in die Hansestadt antraten.

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