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Unstimmigkeiten beim BVB? Rose-Co-Trainer Alexander Zickler macht Andeutungen

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Unstimmigkeiten beim BVB? Rose-Co-Trainer Alexander Zickler macht Andeutungen

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Ex-Coach mit Andeutung über BVB

Alexander Zickler macht im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1 Andeutungen über sein vorzeitiges Aus mit Marco Rose bei Borussia Dortmund. Der frühere Co-Trainer spricht auch über sein Verhältnis zu Edin Terzic.
Alexander Zickler trainierte gemeinsam mit Cheftrainer Marco Rose bei Salzburg, in Gladbach und auch beim BVB. Am Ende der vergangenen Saison musste das gesamte Trainerteam in Dortmund gehen.
Alexander Zickler macht im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1 Andeutungen über sein vorzeitiges Aus mit Marco Rose bei Borussia Dortmund. Der frühere Co-Trainer spricht auch über sein Verhältnis zu Edin Terzic.

Natürlich soll ein Blick zurück auf eine Trennung in der Regel keineswegs so rüberkommen, als sei man im Bösen auseinandergegangen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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So viel gebietet schon allein die Professionalität, mit einer Entlassung entsprechend umzugehen - nicht zuletzt geht es häufig auch ums Finanzielle, Stichwort Abfindung.

Und so meinte Alexander Zickler denn auch im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1, „sehr viel mitgenommen“ zu haben aus seiner Zeit bei Borussia Dortmund, wo er vom 1. Juli 2021 bis zum 20. Mai dieses Jahres gemeinsam mit René Maric als Assistenztrainer von Marco Rose fungierte, ehe der BVB angesichts unerfüllter Erwartungshaltung dem Trio den Laufpass gab. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Auch wenn Zickler von den Schwarz-Gelben schwärmte, was Spieler und Kader betrifft (“Die Qualität ist unfassbar gut“) - seiner Entlassung, die ihn „in einer gewissen Weise“ kalt erwischt habe, hängt der frühere Profi des FC Bayern ein Stück weit noch immer nach.

„Ich hätte mir den Abgang anders gewünscht beim BVB. Wir haben uns das zweite Jahr sehr gewünscht, wir haben ja auch den Kader ein bisschen mit ausgerichtet“, sagte Zickler.

Zickler über sein Aus mit Rose beim BVB

Es habe „sicher ein paar Dinge“ gegeben, „die man hätte anders und besser machen können“, räumte der 48-Jährige eigene Defizite des damaligen Trainerteams ein. Gleichwohl „waren auch genügend Dinge da, die in die richtige Richtung gegangen sind“.

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Dem Eindruck, dass sich Rose und Dortmunds Klubbosse nach einer umfassenden Saison-Analyse letztlich gemeinsam auf eine vorzeitige Trennung geeinigt haben, fügte Zickler hinzu, dass während seines etwa einjährigen Engagements nicht unbedingt alles immer so reibungslos abgelaufen sei.

„Bei so einem Verein, im ersten Jahr, war es nicht ganz einfach. Ein paar Sachen im Hintergrund waren auch nicht immer optimal“, deutete der frühere BVB-Co-Trainer an. Indes ließ er offen, worauf konkret er damit anspielte.

Gutes Verhältnis mit Terzic in Dortmund

Immerhin: Von der Zusammenarbeit mit Roses Vorgänger und Nachfolger Edin Terzic, in der vergangenen Saison Technischer Direktor bei den Schwarz-Gelben, wusste Zickler nur Positives zu berichten: „Es war ein gutes Miteinander, ein guter Austausch.“ (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Dass Terzic im Falle einer Trennung von Rose „immer irgendwo ein Stück weit Thema“ gewesen sei, habe ihn (Zickler) jedenfalls nie beschäftigt.

Mit Blick in die Zukunft steht der einstige Stürmer einem abermaligen Wirken an Roses Seite wie bereits schon vor der Station in Dortmund bei Red Bull Salzburg als auch Borussia Mönchengladbach recht offen gegenüber.

Bald wieder Zusammenarbeit mit Rose?

„Wir haben das Gespräch schon geführt. Wenn da mal was in eine Richtung geht: Er ist da offen, wir können uns über das Thema unterhalten“, verriet Zickler. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

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Soll heißen: Bei einem Angebot für Rose sei er „natürlich auch gerne dabei“.

Zickler betonte aber auch, sich „durchaus vorstellen“ zu können, „mal in die erste Reihe zu gehen“.

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