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FC Bayern München: Kahn über Barca - "Werden schon wissen, was die da tun"

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FC Bayern München: Kahn über Barca - "Werden schon wissen, was die da tun"

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Barca? Kahn widerspricht Nagelsmann

Bayern Münchens Klubchef Oliver Kahn hat anders als Julian Nagelsmann die Transfer-Offensive des hochverschuldeten FC Barcelona nicht bewertet.
Bayerns Vorstandsboss Oliver Kahn nahm auch Stellung zur Transfer-Offensive des FC Bayern
Bayerns Vorstandsboss Oliver Kahn nahm auch Stellung zur Transfer-Offensive des FC Bayern
© Youtube/FC Bayern
Bayern Münchens Klubchef Oliver Kahn hat anders als Julian Nagelsmann die Transfer-Offensive des hochverschuldeten FC Barcelona nicht bewertet.

Das sind sie tatsächlich geteilter Meinung:

Klubchef Oliver Kahn vom FC Bayern hat anders als Trainer Julian Nagelsmann die Transfer-Offensive des hochverschuldeten FC Barcelona wesentlich distanzierter und ohne erkennbare Emotionen bewertet. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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„Man darf sich nicht in die Irre führen lassen. Keiner von uns kann die Interna aus der Distanz beurteilen. Da Urteile zu fällen, finde ich ein bisschen schwierig. Die werden schon wissen, was die da tun“, sagt Kahn am Mittwoch auf der USA-Reise des deutschen Rekordmeisters.

Zum Hintergrund: Barcas Schulden sollen bei weit über einer Milliarde Euro liegen, dennoch geriert sich der Klub als Transfer-Krösus und holte zuletzt unter anderem Bayern-Torjäger Robert Lewandowski.

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Nagelsmann hatte dies spitz mit den Worten kommentiert, Barcelona sei „der einzige Klub der Welt, der kein Geld hat, aber jeden Spieler kauft, den er will“, dies sei „seltsam und verrückt.“ (PK ZUM NACHLESEN: Nagelsmann teilt gegen Barca aus)

Kahn äußerte sich nun deutlich zurückhaltender und war sichtlich bemüht, in das Thema keine Wertung hineinzubringen.

„Ich gehe davon aus, dass Barca nicht wenige Schulden angehäuft hat. Aber die einzigen, die das Zahlenwerk kennen, sind im Verein selbst. Da muss man ein bisschen zurückhaltend sein, wenn man sich mit dem Thema auseinandersetzt“, sagte er.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)


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