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Robert Lewandowski: Todesdrohungen nach Wechselwunsch! So schützt der FCB-Star jetzt seine Familie

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Robert Lewandowski: Todesdrohungen nach Wechselwunsch! So schützt der FCB-Star jetzt seine Familie

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Todesdrohungen gegen Lewandowski

Seit Robert Lewandowski seinen Wechselwunsch öffentlich gemacht hat, wird der Stürmer des FC Bayern offenbar massiv angefeindet - bis hin zu Todesdrohungen. Er greift zu drastischen Maßnahmen.
Barcelona-Präsident Joan Laporta dankt Robert Lewandowski für seine Bemühungen, den FC Bayern zu verlassen. Der 60-Jährige hofft weiterhin auf eine positive Antwort auf sein Angebot.
Kerry Hau, Jonas Nohe
Seit Robert Lewandowski seinen Wechselwunsch öffentlich gemacht hat, wird der Stürmer des FC Bayern offenbar massiv angefeindet - bis hin zu Todesdrohungen. Er greift zu drastischen Maßnahmen.

Die Wechselabsichten von Robert Lewandowski haben in den vergangenen Tagen und Wochen offenbar zu ernsthaften Drohungen gegen den Bayern-Stürmer geführt - und diesen zu drastischen Maßnahmen veranlasst.

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Nach SPORT1-Informationen wurde Lewandowski in letzter Zeit derart angefeindet und sogar mit dem Tode bedroht, dass er sich entschieden hat, vorerst ohne seine Familie nach München zurückzukehren. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Das polnische Sportportal Sportowe Fakty hatte zuerst über die Maßnahme berichtet, demnach sollen Ehefrau Anna und die beiden gemeinsamen Töchter Deutschland auch bis auf Weiteres fernbleiben.

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Zuletzt hatte bereits Lewandowskis Vertrauter Tomek Zawislak in der Bild über massive Anfeindungen berichtet.

FC Bayern: Lewandowski-Vertrauter beklagt Anfeindungen

„Seit Robert gesagt hat, dass er seinen Vertrag nicht verlängern wird, gab es verschiedene Falschmeldungen, die verbreitet wurden, um ihm zu schaden und Abneigung gegen ihn aufzubauen. Deshalb gab es online viel Hass und ernsthafte Drohungen gegen ihn“, beklagte Zawislak, der auch Lewandowskis polnisches Management leitet.

Zugleich kritisierte er den Umgang des FC Bayern mit dem wechselwilligen Stürmer. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

„Als Klub mit den Emotionen zu spielen, ist Teil des Fußballs, aber in diesen Tagen ist es notwendig, sehr vorsichtig zu sein und gewisse Grenzen nicht zu überschreiten“, mahnte Zawislak: „Es stimmt, dass kein Spieler größer als der Klub ist, aber kein Klub ist größer als ein Mensch.“

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FC Bayern: Lewandowski erscheint zu Trainingsstart

Am Dienstagnachmittag legte Zawislak noch einmal nach.

„Robert konnte sich immer auf die Unterstützung der Bayern-Fans verlassen und hat großen Respekt vor ihnen, aber die vielen Lügen, die über ihn aufgetaucht sind, haben Reaktionen hervorgerufen, die besorgniserregend sind, besonders wenn es um die Familie geht“, meinte er in der Bild.

Die Fans wüssten nicht, „wie die Gespräche zwischen Robert und der Vereinsführung wirklich aussahen. Alles, was sie wissen, basiert auf einer einseitigen und oft stark verzerrten Botschaft.“

Lewandowski selbst war am Dienstag pflichtgemäß zum Vorbereitungsstart in München erschienen, um 9 Uhr morgens kam er zu medizinischen Untersuchungen am Krankenhaus Barmherzige Brüder im Stadtteil Nymphenburg an.

An seinem Wunsch, die Bayern in Richtung FC Barcelona zu verlassen, hat sich jedoch nichts geändert. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

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Wie SPORT1 erfuhr, ist das Lewandowski-Lager zuversichtlich, dass es noch in dieser Woche eine Lösung im Poker zwischen Bayern und Barca geben wird - und dem Polen erspart bleibt, der offiziellen Teampräsentation am Samstag beizuwohnen und am Montag mit zur US-Tour (18. bis 24. Juli) des Rekordmeisters aufzubrechen.

FC Barcelona will Lewandowski-Angebot nachbessern

Nach SPORT1-Informationen will Barca in Sachen Ablöse noch einmal nachbessern. Das vierte Angebot dürfte sich einem Fixbetrag von 50 Millionen Euro annähern. Bis Dienstagmittag war allerdings noch keine neue Barca-Offerte in München eingegangen.

Lewandowski vertraut dennoch weiterhin auf das Wort seines Beraters Pini Zahavi und von Barca-Präsident Joan Laporta. Was sie ihm versprochen haben: Dass sich die Klubs schon einig werden und er am Ende für Barca spielen wird.

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