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Nach Barca-Wechsel: Robert Lewandowski schwärmt von Zahavi: "Unglaublich"

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Nach Barca-Wechsel: Robert Lewandowski schwärmt von Zahavi: "Unglaublich"

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Lewandowski schwärmt von Zahavi

Robert Lewandowski rechtfertigt seinen erzwungenen Wechsel zum FC Barcelona und hat keine Schuldgefühle. Den FC Bayern sieht er auch ohne echten Mittelstürmer gut aufgestellt.
Robert Lewandowski ist beim FC Barcelona angekommen! Das Wechsel-Theater rund um den Polen ist damit beendet. Nun soll er Barca zu altem Glanz verhelfen.
Robert Lewandowski rechtfertigt seinen erzwungenen Wechsel zum FC Barcelona und hat keine Schuldgefühle. Den FC Bayern sieht er auch ohne echten Mittelstürmer gut aufgestellt.

Am Ende bekam Robert Lewandowski doch seinen Willen und durfte den FC Bayern für den FC Barcelona verlassen. Trotz der Transferposse ist der Pole mit sich im Reinen.

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„Ich habe zwölf Jahre in Deutschland gelebt, acht Jahre bei Bayern München gespielt. Ich kann mit ruhigem Gewissen und klarem Herzen sagen: Ich habe alles für den Verein gegeben, was in meiner Macht stand“, sagte Lewandowski der Sport Bild: „Diese Geschichte wird für immer bleiben, ich werde das nie vergessen. Die Erlebnisse, die Titel, die Tore. Ich habe hier nicht nur Kollegen, sondern Freunde gefunden, mit denen ich in Kontakt bleiben möchte.“ (NEWS: Alle News und Gerüchte vom Transfermarkt)

Lewandowski: „Wollte nicht in zehn Jahren vor dem Spiegel stehen ...“

Seinen mit harten Worten erzwungenen Wechsel zu Barca rechtfertigte er so: „Ich wollte nicht in zehn Jahren vor dem Spiegel stehen und mir sagen: Ich habe nicht alles aus meiner Karriere herausgeholt, ich habe mir diesen Traum der spanischen Liga nicht erfüllen können. In meinem Kopf war, dass dieser Schritt nun genau der richtige ist.“ (REPORT: Was bleibt von Lewandowski?)

Nach dem Basta der Bayern-Bosse um Oliver Kahn hatte Lewandowski unter anderem erklärt, etwas in ihm sei „gestorben“. Auch sein Berater Pini Zahavi, den Bayern-Legende Uli Hoeneß einst als Piranha bezeichnet hatte, geriet einmal mehr in die Kritik.

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„Pini hat nie locker gelassen, das ist unglaublich. Ich habe ihm in der Nacht von Freitag auf Samstag gedankt“, erklärte der Ausnahmestürmer: „Er sagte: „Es war der vielleicht komplizierteste Transfer meines Lebens. Aber wir haben es geschafft.“ Ich bin ihm sehr dankbar, dass er mir geholfen hat, diesen Schritt zu vollziehen. Pini ist nicht egoistisch, er hat nur eines im Kopf: das Wohl seiner Spieler und Klienten. Ich glaube, die Bayern-Verantwortlichen wissen: Er ist ein Profi.“ (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

„Bayern braucht keinen Eins-zu-eins-Ersatz für mich“

Ohne den Weltfußballer fehlt den Bayern nun allerdings eine echte Nummer 9. Lewandowski findet, dass sein Ex-Klub auch keinen neuen Stoßstürmer benötigt. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

„Ich glaube, der FC Bayern hat so viele talentierte Offensivspieler, dass es nicht zwingend eine Nummer neun, einen echten Mittelstürmer braucht! Der Angriff des FC Bayern ist überragend besetzt, sie können das sehr gut managen, auch ohne einen Eins-zu-eins-Ersatz für mich“, erklärte der Bundesliga-Rekordmann.

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Lewandowski: Gnabry, Coman und Co. „können in diese Rolle wachsen“

Die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann könne nun „variabler spielen, eine neue Identität entwickeln“, so der 33-Jährige: „Ich denke, dass Julian Nagelsmann viele Ideen hat. Es braucht keinen klassischen Mittelstürmer. Diese Idee des Trainers kann sehr gut zum FC Bayern passen.“

Neben Neuzugang Sadio Mané, der vom FC Liverpool kam, und dem mit einem neuen Vertrag ausgestatteten Nationalspieler Serge Gnabry habe Bayern viele weitere Optionen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

„Es gibt dazu Kingsley Coman, Leroy Sane, Thomas Müller, Jamal Musiala: Die Spieler bekommen mehr Verantwortung für das Toreschießen und können in dieser Rolle wachsen“, sagte Lewandowski.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)