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BVB: Schulz und Akanji im Trainingslager in Bad Ragaz dabei - aber weiter Verkaufskandidaten

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BVB: Schulz und Akanji im Trainingslager in Bad Ragaz dabei - aber weiter Verkaufskandidaten

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BVB-Verkaufsduo mit im Trainingslager

Der BVB fährt mit seinen beiden Verkaufskandidaten nach Bad Ragaz. Dennoch ist die Situation für Schulz und Akanji klar kommuniziert.
Vor drei Jahren kommt Nico Schulz als Hoffnungsträger zu Borussia Dortmund. Diese Erwartungen kann der ehemalige Nationalspieler aber nie erfüllen.
Patrick Berger, Maximilian Schwoch
Der BVB fährt mit seinen beiden Verkaufskandidaten nach Bad Ragaz. Dennoch ist die Situation für Schulz und Akanji klar kommuniziert.

Der BVB reist ins Trainingslager: Am Freitag geht es für die Dortmunder wie in der Sommervorbereitung üblich nach Bad Ragaz. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Mit dabei werden auch zwei Spieler sein, die im Team von Trainer Edin Terzic eigentlich keine Rolle mehr spielen: Nach SPORT1-Informationen werden Nico Schulz und Manuel Akanji mit in die Schweiz reisen. (Testspiel: SC Verl - Borussia Dortmund, 18 Uhr im LIVETICKER)

Schulz droht Tribünenplatz

Bei Schulz gab es zwar intern Überlegungen, ihn nicht mitzunehmen. Diese wurden aber letztlich verworfen.

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Auch wenn die beiden Profis Teil der Vorbereitung sind, ist die Gemengelage klar: Schulz (Vertrag bis 2024) und Akanji (Vertrag bis 2023) sollen den Klub in der laufenden Transferperiode verlassen. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

Sollte überhaupt kein Interessent für Schulz auftauchen, droht dem Defensivspieler ein Tribünenplatz. Dies wurde ihm nach SPORT1-Informationen auch mitgeteilt.

Der 29-Jährige zählt mit sieben Millionen Euro Jahresgehalt zu den Besserverdienern im Kader, zuletzt wurden Gerüchte über einen Wechsel zu Lazio Rom bei SPORT1 dementiert.

  • „Die Dortmund-Woche“, der SPORT1 Podcast zum BVB: Alle Infos rund um Borussia Dortmund - immer dienstags bei SPORT1, auf Spotify, Apple Podcasts und überall, wo es Podcasts gibt

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Bei Akanji sieht die Sache etwas anders aus. Der Schweizer, der ein Angebot zur Vertragsverlängerung ausschlug, würde im Fall eines Verbleibs in Dortmund zwar nicht auf die Tribüne verbannt, wäre allerdings nur Innenverteidiger Nummer fünf hinter Niklas Süle, Nico Schlotterbeck, Mats Hummels und Emre Can und damit außen vor. Auch das wurde ihm nach SPORT1-Informationen mitgeteilt. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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