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Bundesliga: Dieser Bayern-Stürmer will nach dem Tel-Transfer weg

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Bundesliga: Dieser Bayern-Stürmer will nach dem Tel-Transfer weg

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Bayern-Stürmer will weg

Die Ankunft von Mathys Tel hat ihn in seinem Wunsch bestärkt: Joshua Zirkzee tendiert zu einem Abschied vom FC Bayern.
Mit mindestens 20 Millionen Euro Ablöse ist Mathys Tel der zweitteuerste Teenager in Bayerns Vereinsgeschichte. SPORT1 Reporter Kerry Hau verrät, wie der erste Trainingstag für das neue Juwel lief.
Kerry Hau
Die Ankunft von Mathys Tel hat ihn in seinem Wunsch bestärkt: Joshua Zirkzee tendiert zu einem Abschied vom FC Bayern.

32 Einsätze, 23 Torbeteiligungen: Hinter Joshua Zirkzee liegt eine äußerst erfolgreiche Saison beim belgischen Rekordmeister RSC Anderlecht. Eine Saison, an die der niederländische Stoßstürmer anknüpfen möchte. Beim FC Bayern sieht er jedoch kaum Chancen darauf. Und deshalb will Zirkzee den Rekordmeister nach SPORT1-Informationen in diesem Sommer erneut verlassen.

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Die Verpflichtung von Sturm-Talent Mathys Tel (17) hat ihn in seinem Wunsch bestärkt, zu einem Klub zu wechseln, bei dem er regelmäßig spielen und seine positive Entwicklung fortsetzen kann. Denn: Die Saison auf Leihbasis in Anderlecht hat dem 21-Jährigen so gut gefallen, dass ihm nicht mehr danach ist, nur noch sporadisch zum Einsatz zu kommen.

An Interessenten mangelt es Zirkzee nicht, sein Management sondiert schon länger den Markt. Ajax Amsterdam hat ihn nach dem Abgang von Sébastien Haller im Visier. Aber auch Klubs aus England und Italien zeigen Interesse an dem niederländischen U21-Nationalspieler. Ein Wechsel innerhalb Deutschlands ist ebenfalls denkbar. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

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Zirkzee will Spielpraxis! Die Bayern-Verantwortlichen werden ihm wohl kaum Steine in den Weg legen.

Zum einen können sie mit einem Verkauf von Zirkzee – ähnlich wie mit dem für rund 12 Millionen Euro zu Crystal Palace gewechselten Abwehrspieler Chris Richards – noch ein bisschen Geld verdienen. Zum anderen gilt Bayern-Trainer Julian Nagelsmann nicht als größter Fan des 1,93 Meter großen Angreifers und plant vorne überwiegend mit anderen Spielern.

Keine Zukunft in München - noch liegen keine Angebote vor

Sadio Mané (30) und Serge Gnabry (27) sind erst einmal gesetzt, aber auch Leroy Sané (26) gilt nach SPORT1-Informationen als Option für die neu eingeführte Doppelspitze. Als Backup käme neben dem jungen Tel, dem Einsätze versprochen wurden, noch Routinier Eric Maxim Choupo-Moting (33) in Frage.

Zirkzee, Jahrgang 2001, hat in München nur noch einen Vertrag bis 2023. Eine Leihe wie nach Anderlecht oder zuvor nach Parma ist also nicht im Sinne der Bayern. Denkbar wäre, dass sie Zirkzee nun komplett abgeben, sich aber zumindest eine Rückkaufoption sichern. Konkretes für Zirkzee liegt Sportvorstand Hasan Salihamidzic allerdings noch nicht vor. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Der Rechtsfuß war 2017 aus der Nachwuchsakademie von Feyenoord Rotterdam an den Bayern-Campus gewechselt. Sein erstes Profispiel absolvierte er im Dezember 2019 unter der Leitung von Hansi Flick. Insgesamt kam er bislang auf 17 Einsätze für die erste Mannschaft, wobei er vier Treffer erzielte und einen weiteren vorbereitete.

Viel mehr werden wohl nicht hinzukommen.

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