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Wenn Serge Gnabry in Madrid wäre: "Ich würde auf direktem Wege ins Bernabeu fahren"

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Wenn Serge Gnabry in Madrid wäre: "Ich würde auf direktem Wege ins Bernabeu fahren"

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Was Gnabry an Madrid reizt

Real Madrid hat ein Auge auf Serge Gnabry geworfen. Der Bayern-Star verrät in einem Interview, was er bei einem Besuch der spanischen Hauptstadt als erstes machen würde.
Nachdem ein Reporter auf der DFB-Pressekonferenz Serge Gnabry nach dem möglichen Bayern-Neuzugang Sadio Mané fragte, reagierte der eher abweisend und genervt.
Real Madrid hat ein Auge auf Serge Gnabry geworfen. Der Bayern-Star verrät in einem Interview, was er bei einem Besuch der spanischen Hauptstadt als erstes machen würde.

Vergrößert sich die deutschsprachige Fraktion bei Real Madrid bald weiter?

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Toni Kroos spielt bereits seit 2014 für die Königlichen. David Alaba wechselte vergangenes Jahr in die spanische Hauptstadt und Antonio Rüdiger läuft ab der kommenden Saison für das Weiße Ballett auf.

Im Sommer 2023 könnte Serge Gnabry der nächste sein, der dem Real-Lockruf folgt. Nach SPORT1-Informationen sind die Madrilenen am Offensivspieler des FC Bayern interessiert, dessen Vertrag im kommenden Jahr ausläuft. Carlo Ancelotti hält große Stücke auf den 26-Jährigen.

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Gnabry-Verhandlungen liegen auf Eis

Die Münchner wollen mit Gnabry verlängern, der Spieler plant jedoch Stand jetzt, mit dem bestehenden Arbeitspapier in sein letztes Vertragsjahr zu gehen. Die Verhandlungen liegen auf Eis. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

In einem Doppel-Interview mit Alaba im Männermagazin GQ hat der deutsche Nationalspieler nun bedauert, das Bernabeu, Reals Heimstätte, noch nie als Aktiver auf dem Rasen erlebt zu haben.

Alaba und Gnabry über München bzw. Madrid

Er und der Innenverteidiger wurde gefragt, was sie jeweils bei einem Besuch im aktuellen Wohnort des anderen unternehmen würden.

Alaba, der aus München nach Madrid gezogen war, erwiderte: „Ich wüsste zu 100 Prozent, wohin Serge gehen würde. (lacht) Meine erste Anlaufstelle wäre mein Haus, danach in die Stadt rein, Freunde treffen.“

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Daraufhin erklärte sein Ex-Teamkollege über die spanische Metropole: „Ich würde auf direktem Wege ins Bernabeu fahren und mir alles genau anschauen. Leider habe ich dort bisher noch nicht gespielt. Danach würde ich auf jeden Fall noch Zeit in der Stadt verbringen und versuchen, die schönsten Ecken zu erkunden.“

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