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Sadio Mané zum FC Bayern: So überzeugte Hasan Salihamidzic den Liverpool-Star

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Sadio Mané zum FC Bayern: So überzeugte Hasan Salihamidzic den Liverpool-Star

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Darum will Mané wirklich zu Bayern

Der Wechsel von Sadio Mané vom FC Liverpool zum FC Bayern rückt immer näher. Eine entscheidende Rolle spielt dabei der vielkritisierte Hasan Salihamidzic.
Sadio Mané hat seinen Abschied vom FC Liverpool offiziell verkündet. Der FC Bayern scheint in der Poleposition für einen Transfer zu sein, der Wechsel scheint sehr wahrscheinlich.
Kerry Hau
Der Wechsel von Sadio Mané vom FC Liverpool zum FC Bayern rückt immer näher. Eine entscheidende Rolle spielt dabei der vielkritisierte Hasan Salihamidzic.

Sadio Mané zum FC Bayern? Es sieht gut aus!

Nach SPORT1-Informationen befindet sich der Deal zwar noch nicht auf der Zielgeraden, weil Verhandlungen mit dem FC Liverpool über eine Ablösesumme zu führen sind, doch die Zuversicht im Lager des Rekordmeisters ist groß, dass der Star der Reds ab der neuen Saison in der Allianz Arena stürmt. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

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Denn: Mané tendiert klar zu einem Wechsel nach München.

Salihamidzic überzeugt Mané vom FC Bayern

Großen Anteil daran hat Hasan Salihamidzic! Wie aus dem Umfeld von Mané zu hören ist, legte sich der Sportvorstand bei den Gesprächen mit dessen Berater Björn Bezemer mächtig ins Zeug und hinterließ einen überzeugenden Eindruck beim senegalesischen Nationalspieler.

So soll Salihamidzic Mané vor allem mit dem Argument „gepackt“ haben, dass dieser zum neuen Top-Star an der Isar aufsteigen werde. Andere Interessenten - allen voran Paris Saint-Germain - konnten dem 30-Jährigen diese Form von Wertschätzung nicht vermitteln. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Klar auch: Mané würde, sollte der Wechsel über die Bühne gehen, in die Riege der Top-Verdiener beim Rekordmeister aufsteigen und künftig um die 20 Millionen Euro brutto verdienen - deutlich mehr als derzeit noch in Liverpool, wo er nur etwas mehr als die Hälfte bekommt.

Fragezeichen bei Lewandowski und Gnabry

Heißt auch: Die Bayern stellen sich parallel auf mindestens einen prominenten Abgang ein. Erster Kandidat ist der vom FC Barcelona umgarnte Robert Lewandowski, auch wenn die Zukunft von Serge Gnabry ebenfalls offen ist und Salihamidzic nicht noch einen gestandenen Nationalspieler ablösefrei verlieren möchte.

Die Causa Gnabry hängt nach SPORT1-Informationen allerdings nicht unmittelbar dem Mané-Deal zusammen. Bayern-Coach Julian Nagelsmann würde gerne mit beiden Spielern in die neue Saison gehen, sieht sie vorne kompatibel.

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Der 34-Jährige hob deshalb auch sofort den Daumen, als sich die Möglichkeit auf Gespräche mit dem trickreichen Offensiv-Allrounder ergab. Ebenso wie beim Transfer des neuen Rechtsverteidigers Noussair Mazraoui, mit dem er mehrfach telefonierte, soll sich Nagelsmann aktiv eingeschaltet und mit Mané gesprochen haben.

BVB-Neuzugang schwärmt von Mané

Käme der Afrika-Cup-Champion aber tatsächlich nach München, wäre es vor allem das Verdienst von Salihamidzic.

Selbst die Konkurrenz würde sich auf Mané in der Bundesliga freuen. „Für mich ist er einer der besten Außenstürmer der Welt“, sagt Neu-BVB-Stürmer Karim Adeyemi. „Er wäre eine Bereicherung für die Bundesliga. Leider aber beim falschen Verein.“

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