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DFL-Chefin Hopfen: "Der deutsche Fußball steht für Nachhaltigkeit"

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DFL-Chefin Hopfen: "Der deutsche Fußball steht für Nachhaltigkeit"

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DFL-Chefin: Nachhaltigkeit wichtig

DFL-Chefin Donata Hopfen unterstreicht die Bedeutung von Nachhaltigkeit für den deutschen Profifußball.
DFL-Chefin Donata Hopfen bezieht Stellung zur 50+1-Regel. Gemeinsam mit dem Bundeskartellamt sollen Lösungen im Interesse aller 36 Klubs gefunden werden.
DFL-Chefin Donata Hopfen unterstreicht die Bedeutung von Nachhaltigkeit für den deutschen Profifußball.

Die DFL-Chefin Donata Hopfen hat nochmals die Bedeutung des Themas Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit für den deutschen Profifußball unterstrichen.

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„Das Thema wird als total relevant betrachtet, und wir haben am Montag ohne Gegenstimme das Thema Nachhaltigkeit verabschiedet. Das heißt, der deutsche Fußball steht für Nachhaltigkeit“, sagte die Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga (DFL) in einem Sky-Interview.

Nachhaltigkeit liegt allen Klubs am Herzen

Erst vergangenen Montag hatten sich die Erst- und Zweitligisten darauf verständigt, eine verbindliche Nachhaltigkeits-Richtlinie in ihrer Lizenzierungsordnung zu verankern. Das Thema liege allen Klubs am Herzen, hatte Hopfen geäußert.

Derzeit würden Strukturen aufgebaut. "Und wir als DFL versuchen, die Klubs auch ganz stark zu unterstützen, diese Nachhaltigkeit erarbeiten zu können", betonte die 46-Jährige. Die Überprüfung finde natürlich immer durch DFL-Kollegen, "vor allem aber auch durch zertifizierte Agenturen statt, die uns da bei der Prüfung unterstützen", statt.

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Hopfen sieht Fußball in Verantwortung

Klar ist Hopfen, dass viel Geduld gefordert ist: "Wir fangen jetzt erst mal an mit dem Prozess. Und ich sage immer, das ist ein Langstreckenlauf, bei dem wir jetzt die ersten Schritte machen. Das ist ein Prozess, der sich kontinuierlich weiterentwickeln wird."

So werde das Thema Nachhaltigkeit weiter ausgebaut, "bis wir das dann auch tatsächlich ganz konkret messen werden. Aber das ist ein weiter Weg und der Startpunkt der 36 Vereine ist jeweils unterschiedlich. Und das macht das Thema auf der einen Seite so spannend, auf der anderen Seite natürlich auch recht komplex", so Hopfen.

Sie sieht den Fußball in einer besonderen Verantwortung: „Ich denke, es ist unsere Verantwortung, diese Rolle im Zentrum der Gesellschaft zu nehmen, um eben auch auf die wichtigen gesellschaftlichen Themen zu setzen.“ Deswegen sei es unsere Hoffnung, „dass wir durch die Vorreiterrolle im Thema Nachhaltigkeit auch die Gesellschaft weiter erreichen“.