Home>Fußball>Bundesliga>

FC Bayern: Neue Entwicklung bei Lewandowski? Salihamidzic trifft sich mit Berater Zahavi

Bundesliga>

FC Bayern: Neue Entwicklung bei Lewandowski? Salihamidzic trifft sich mit Berater Zahavi

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Neue Entwicklung bei Lewandowski

Der FC Bayern um Sportvorstand Hasan Salihamidzic trifft sich auf Mallorca mit Lewandowski-Berater Pini Zahavi. Die Fronten bleiben aber offenbar verhärtet.
Der FC Barcelona bekommt frisches Geld. Die Mitglieder stimmen den Anträgen zu, die auch den Transfer von Robert Lewandowski beeinflussen könnten.
Der FC Bayern um Sportvorstand Hasan Salihamidzic trifft sich auf Mallorca mit Lewandowski-Berater Pini Zahavi. Die Fronten bleiben aber offenbar verhärtet.

Der FC Bayern ergreift offenbar jede Gelegenheit, um Robert Lewandowski davon zu überzeugen, weiterhin beim Rekordmeister zu spielen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Wie SPORT1 weiß, ist es in der vergangenen Woche auf Mallorca nun zu einem weiteren Treffen zwischen FCB-Sportvorstand Hasan Salihamidzic und Lewandowskis Berater Pini Zahavi gekommen. Sky hatte zuerst darüber berichtet. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)

Ungeachtet seines Vertrags bis 2023 will Lewandowski die Münchener Richtung FC Barcelona verlassen. Sky-Informationen zufolge soll es bei der jetzigen Zusammenkunft indes zu keiner Annäherung zwischen den Bayern und seinem Star-Torjäger gekommen sein. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

{ "placeholderType": "MREC" }

Auf ein erstes Angebot aus Barcelona in Höhe von 32 Millionen Euro haben die Bayern nicht geantwortet. (Lewy-Poker: Dieser Klub ist chancenlos)

Während die Katalanen, die zuletzt sogar frische finanzielle Mittel für einen möglichen Lewandowski-Deal abgesegnet hatten, weiterhin als klarer Favorit im Buhlen um Lewandowski gelten, ist ein anderer offenbar interessierter Verein aus dem Rennen.

Nach SPORT1-Informationen hat Lewandowski kein Interesse, zum FC Chelsea in die englische Premier League zu wechseln - obwohl dieser den Bayern-Stürmer nach der bisher wenig erfolgreichen Liaison mit 113-Millionen-Euro-Stürmer Romelu Lukaku wohl nur zu gerne in seinen Reihen hätte.

{ "placeholderType": "MREC" }

ESPN hatte zuletzt über eine Art „Masterplan“ der Blues berichtet, der auf Bitte von Thomas Tuchel unter anderem vorsehe, in den Poker um Lewandowski einzusteigen.

Alles zur Bundesliga bei SPORT1: