U21-Kapitän Jonathan Burkardt hat seinen Verbleib beim Bundesligisten FSV Mainz 05 angedeutet. Er fühle sich bei den Nullfünfern „mega wohl“ und wisse, was er an dem Verein habe, sagte der Torjäger im Sky-Interview: „Ich habe gerade einen super Trainer und viel Spielpraxis bekommen, das weiß ich sehr zu schätzen.“

Er glaube zwar, „dass jeder Spieler danach strebt, so hoch zu kommen wie möglich und irgendwann mal international zu spielen“, so Burkardt: „Aber man muss sich auch im Klaren sein, was man gerade hat.“ Seine Leistung in der vergangenen Bundesligasaison, in der er elf Treffer erzielte, bewertete er mit der Note 2+. „Klar hätten es noch mehr Tore sein können, wenn man genau hinschaut, aber insgesamt kann ich sehr zufrieden sein“, sagte er. (NEWS: Alles zum Transfermarkt im SPORT1-Transferticker)

„Habe nicht mit Flick gesprochen“

Bezüglich seiner Perspektive im DFB-Team von Bundestrainer Hansi Flick gebe es keine Neuigkeiten. "Der nächste Schritt nach der U21 ist immer die A-Nationalmannschaft, wenn es gut läuft", sagte Burkardt: "Aber es gibt da keinen Austausch und ich habe nicht mehr mit Hansi Flick gesprochen."

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Die Teilnahme an der EM-Endrunde in Rumänien und Georgien mit der U21-Nationalmannschaft sei „keine Selbstverständlichkeit“. Im letzten Qualifikationsspiel am Dienstag (18.00 Uhr) in Polen hofft Burkardt auf eine Revanche für die bittere Hinspiel-Niederlage. „Ich glaube, das 0:4 sagt schon genug aus. Wir wollen auf jeden Fall zeigen, dass die Polen nicht stärker als wir sind und auch Israel einen fairen Wettbewerb ermöglichen“, sagte er. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)