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Bundesliga: Hertha BSC holt Social-Media-Star Nader El-Jindaoui

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Bundesliga: Hertha BSC holt Social-Media-Star Nader El-Jindaoui

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Hertha mit kurioser Verpflichtung

Bei Hertha BSC wird ab der kommenden Saison ein bekanntes Gesicht aus ungewöhnlichem Terrain auf Torejagd gehen. Social-Media-Star Nader El-Jindaoui wechselt zu den Blau-Weißen.
Sandro Schwarz ist neuer Trainer von Hertha BSC. Er kennt die Bundesliga bereits aus seiner Zeit in Mainz.
Bei Hertha BSC wird ab der kommenden Saison ein bekanntes Gesicht aus ungewöhnlichem Terrain auf Torejagd gehen. Social-Media-Star Nader El-Jindaoui wechselt zu den Blau-Weißen.

Mit 1,62 Millionen Abonnenten bei Instagram (fünf Mal so viele wie Hertha) sowie 1,19 Millionen Followern bei YouTube ist Nader El-Jindaoui den meisten Leuten hauptsächlich als Influencer bekannt. Dass der 25-Jährige aber auch am Ball zu gebrauchen ist, stellt er in Zukunft in der Reservemannschaft von Hertha BSC unter Beweis.

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El-Jindaoui zieht es vom Regionalliga-Kontrahenten und Stadtnachbarn Berliner AK zum Hauptstadtclub. In der vergangenen Saison machte der Mittelstürmer mit 14 Treffern und zehn Vorlagen in Deutschlands vierthöchster Spielklasse auf sich aufmerksam.

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„Es war schon immer mein Traum, eines Tages für Hertha BSC zu spielen. Durch die guten Gespräche mit dem Trainer und den Verantwortlichen bin ich absolut davon überzeugt, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe“, erklärte El-Jindaoui bei seiner Ankunft.

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In einer Instagram-Story ergänzte er: „Ich bin ein Weddinger-Junge und mein Ziel war es immer, beim besten Klub der Stadt zu spielen. […] Ich werde noch einmal alles auf eine Karte setzen.“

Die Blau-Weißen haben hohe Anforderungen an ihren neuen Star der U23. „Gemeinsam mit unseren drei Ausbildungshelfern Tony Fuchs, Cimo Röcker und Maurice Covic wird er unser Team führen. Darüber hinaus verfügt er über enorme Qualitäten im vordersten Drittel“, sagte Akademie-Leiter Pablo Thiam.

Und womöglich sorgt Nader El-Jindaoui bald sogar in der Bundesliga für Furore. Er soll bei der Hertha auch an die Profi-Mannschaft herangeführt werden.

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