Mit der Aktion „Die Weisse Weste“ honorieren SCHÖNER WOHNEN Polarweiss und SPORT1 sehr gute Torhüter-Leistungen – diesmal profitiert die Initiative #WeAreAllUkrainians.
Besondere Spendenaktion hilft Ukraine
Tatjana Kiel, Geschäftspartnerin von Wladimir Klitschko und CEO von Klitschko Ventures, hat im Rahmen des STAHLWERK Doppelpass am Sonntagmittag einen Scheck über 15.000 Euro für die Initiative entgegengenommen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)
Die Spendensumme setzt sich aus 6.850 Euro aus der Aktion „Die Weisse Weste“ zusammen. Basis für die 137 in dieser Saison vergebenen „Weissen Westen“ sind die Zu-Null-Spiele der Bundesliga-Torhüter, die jeweils mit 50 Euro der Initiative zugutekamen.
Hinzu kommen 7.000 Euro aus dem „Phrasenschwein“, zugrunde liegen hier Spenden der Zuschauer und das Phrasengeld. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)
SCHÖNER WOHNEN Polarweiss hat den Spendenbetrag für die Initiative #WeAreAllUkrainians auf insgesamt 15.000 Euro aufgerundet, wie Christian Beeck, Brandmanager SCHÖNER WOHNEN-Farbe, im Einspieler bekannt gab.
Die Initiative #WeAreAllUkrainians reagiert auf die dringlichsten Bedürfnisse der unter dem russischen Angriffskrieg leidenden Bevölkerung in der Ukraine, unterstützt die Menschen vor Ort und die vielen Geflüchteten. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)
Anerkennung für starke Torhüter-Einsätze
SCHÖNER WOHNEN Polarweiss belohnt zudem Manuel Neuer vom FC Bayern München als besten Bundesliga-Keeper mit den meisten „Weissen Westen“ mit 7.500 Euro sowie Rob-Robert Zieler von Hannover 96 als den besten Keeper der 2. Bundesliga mit 2.500 Euro.
Die Beträge werden im Nachgang zur Pokalübergabe an von den Gewinnern ausgewählte gemeinnützige Projekte gespendet.
Das ist die Initiative #WeAreAllUkrainians
Dr. Wladimir Klitschko, Ex-Boxweltmeister im Schwergewicht und Bruder des Kiewer Bürgermeisters Vitali Klitschko, hat gemeinsam mit Tatjana Kiel, CEO von Klitschko Ventures, gleich nach Beginn des Krieges die Initiative #WeAreAllUkrainians gestartet.
Das Ziel ist laut Angaben der Initiative, „in Deutschland möglichst schnell skalierbare Hilfsmaßnahmen zu entwickeln – für die Menschen in der Ukraine und die vielen Geflüchteten“. Mehr Infos auf www.weareallukrainians.de