Es ist ein echter Hammer: Matthias Ginter wechselt nach SPORT1-Informationen von Borussia Mönchengladbach zum SC Freiburg.
So dachte Ginter über Freiburg
Im SPORT1-Interview vor zwei Wochen hatte der Nationalspieler sich bereits zu einer möglichen Freiburg-Rückkehr geäußert.
„Das ist ein Fußball-Wunschdenken“, meinte Ginter, der im Alter von 11 Jahren zum SC gewechselt war und bis 2014 dort gespielt hatte: „Vielleicht bin ich da auch ein bisschen zu fußballromantisch, wenn ich das so sage. Aber Freiburg ist unsere Heimat und diese Gedanken sind immer im Hinterkopf.“ (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)
Das war für Ginter beim Wechsel entscheidend
Aber, so fügte Ginter an, „es ist auch die Frage, inwiefern das wirklich umsetzbar ist. Grundsätzlich sind wir uns einig, dass die weitere Lebensplanung nach der Karriere auf jeden Fall Freiburg als Lebensmittelpunkt vorsieht. Ob es vorher schon aus sportlichen Gründen zu einem Umzug dorthin kommen kann, wird man sehen.“ (Ginter erklärt bei SPORT1: So kam es zum Bruch mit Gladbach)
Jetzt ist diese Frage geklärt! Bei Freiburg wird er Nico Schlotterbeck (wechselt zum BVB) ersetzen. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)
Bei seinem Wechsel gehe es „natürlich auch ums familiäre Umfeld, das war hier in Gladbach immer top“, so der Weltmeister von 2014 zu SPORT1.
Zudem „geht es für mich auch um den Verein an sich, darum dass er Potenzial hat und ambitioniert ist und die für mich vorgesehene sportliche Rolle passt. Darüber hinaus ist es immer wichtig für einen Spieler, dass der Trainer auf einen steht.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)
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Bei Ex- und Neu-Trainer Christian Streich scheint diese Bedingung auf jeden Fall zu stimmen.