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FC Bayern, Robert Lewandowski: Klartext von Herbert Hainer im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1

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FC Bayern, Robert Lewandowski: Klartext von Herbert Hainer im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1

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Hainer-Ansage zu Lewandowski

Robert Lewandowski will den FC Bayern verlassen - womöglich schon im Sommer. Präsident Herbert Hainer spricht auf SPORT1 Klartext.
Herbert Hainer erklärt im STAHLWERK Doppelpass nochmal, dass Robert Lewandowski in der kommenden Saison bei Bayern München spielen wird.
Robert Lewandowski will den FC Bayern verlassen - womöglich schon im Sommer. Präsident Herbert Hainer spricht auf SPORT1 Klartext.

Klartext von Bayern-Präsident Herbert Hainer! (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Im Zuge der Diskussionen über einen vorzeitigen Abgang von Weltfußballer Robert Lewandowski hat der 67-Jährige bekräftigt, den Polen nicht im Sommer gehen zu lassen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

„Robert hat Vertrag bis 2023. So lange wird er bei uns spielen“, sagte Hainer im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

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Hainer: „Angebot zur Verlängerung gemacht“

Soweit er wisse, „haben Oliver (Oliver Kahn; Anm. d. Red.) und Hasan (Hasan Salihamidzic; Anm. d. Red.) ihm ein Angebot zur Verlängerung gemacht. Das ist anscheinend nicht angenommen worden“, erklärte Hainer weiter. Bei den Gesprächen mit dem Berater sei er selbst nicht dabei gewesen.

Lewandowski hatte zuletzt behauptet, ihm sei noch immer kein offizielles Angebot seitens des Rekordmeisters unterbreitet worden.

Ein schriftliches Angebot gebe es immer erst, „wenn mündlich alles ausverhandelt ist“, hielt Hainer dem Polen entgegen. „Da wird zuerst angefangen zu sprechen, dann verhandelt. Und irgendwann nach Tagen, Wochen, Monaten wir gesagt: So machen wir es. Dann wir das schriftliche Angebot ausgearbeitet.“

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Hainer: „Er kann natürlich ablösefrei gehen“

Dass Spieler wie Lewandowski „permanent Angebote von anderen Vereinen bekommen, ist nichts Neues. Wir hatten 2019 schon mal den Fall, als Robert mit Real Madrid geliebäugelt hat. Diese Situation kennt der FC Bayern“, sagte der ehemalige adidas-Chef.

Jenseits der Diskussionen werde er Lewandowski bereits „in einer Stunde“ bei den Meisterfeierlichkeiten sehen.

Lewandowski habe ihm gesagt, dass man eine Lösung für beide Seiten finden müsse - „also auch für den FC Bayern München. Es gibt keinen Ersatz für so einen Weltklasse-Spieler. Er hat Vertrag, also gehe ich davon aus, dass er den erfüllt. Es ist sein gutes Recht, dass er seinen Vertrag dann nicht verlängert.“

Der 33-Jährige könne „natürlich ablösefrei gehen, er ist ja auch ablösefrei gekommen“.

Allgemein bezeichnete die Saison der Bayern als „gut“. Die Deutsche Meisterschaft sei der „ehrlichste Titel. Wenn man die gewinnt, ist es gut. Natürlich ist das Ausscheiden in Pokal und gegen Villarreal enttäuschend“.

Dabei nahm Hainer auch Sportvorstand Hasan Salihamidzic in Schutz, der die Erfolge der Vergangenheit genauso miterzielt habe wie Mannschaft und Trainer.

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Man könne nicht immer dem Sportvorstand die Schuld geben, wenn ein Neuzugang „nicht so funktioniert“.

Hainer bei Neuer optimistisch

Was Neuzugänge angeht, betonte Hainer, dass der Transfermarkt doch gerade erst angefangen habe. Zunächst habe man bestehenden Verträge wichtiger Leistungsträger verlängert.

Einer, der bald dazu zählen soll, ist Kapitän Manuel Neuer, bei dem Hainer „sehr optimistisch“ ist.

Meinungsverschiedenheiten gebe es derweil aber bei Serge Gnabry, den die Bayern „gerne behalten“ würden. Gnabry wisse, „was er am FC Bayern hat. Die Transferperiode dauert noch ein bisschen. Das werden wir schon hinbekommen“.

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