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BVB: Adeyemi, Haaland, Rose - Kehl nimmt im STAHLWERK Doppelpass Stellung zur Zukunft vom BVB

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BVB: Adeyemi, Haaland, Rose - Kehl nimmt im STAHLWERK Doppelpass Stellung zur Zukunft vom BVB

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So plant Kehl die BVB-Zukunft

Borussia Dortmund spielt eine durchwachsene Saison. So äußert sich der designierte Sportdirektor Sebastian Kehl im STAHLWERK Doppelpass zur Saison und zur Transferpolitik.
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Borussia Dortmund spielt eine durchwachsene Saison. So äußert sich der designierte Sportdirektor Sebastian Kehl im STAHLWERK Doppelpass zur Saison und zur Transferpolitik.

Diese Saison hat sich Borussia Dortmund sicher anders vorgestellt.

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Durch den 3:1-Erfolg bei SpVgg Greuther Fürth sicherte der BVB zumindest die Vizemeisterschaft. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Der große Rückstand auf Bayern München in der Bundesliga und das frühe Ausscheiden im DFB-Pokal, in der Champions League und in der Europa League waren eine Enttäuschung.

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Dennoch machte der designierte Sportdirektor des BVB, Sebastian Kehl, im STAHLWERK Doppelpass auf SPORT1 deutlich, dass der Dortmund weiter auf Cheftrainer Marco Rose setzt.

„Ich kann klar sagen, dass es gestern total unglücklich formuliert war, ohne große Absicht“, sagte der Leiter Lizenzspielerabteilung. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Neben der Trainerposition äußerte Kehl sich im STAHLWERK Doppelpass auch zur Transferpolitik, zu möglichen Verlängerungen mit Marco Reus und Mats Hummels und zum Aufstieg von Schalke 04.

SPORT1 hat die besten Aussagen von Sebastian Kehl zusammengefasst.

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Kehl bei Adeyemi optimistisch

Kehl über einen Transfer von Karim Adeyemi: „Ich gehe davon aus, dass wir mit Karim in dieser Woche vorwärtskommen. Aber was soll ich denn sagen, so lange die Unterschrift nicht unter dem Vertrag ist? Wir wollen doch ehrlich bleiben, so lange der Medizincheck noch nicht gemacht ist und mit dem Spieler final gesprochen ist - so lange ist es eben noch nicht sicher.“

Kehl über eine mögliche Verpflichtung von Ramy Bensebaini: „Da gibt es nichts zu sagen, er ist ein guter Spieler. Wir haben jetzt erst mal zwei Innenverteidiger klargemacht, und wir werden auch in der kommenden Woche im Offensivbereich vorankommen.“

Kehl über Erling Haaland: „Wir sind an die Ausstiegsklausel vertraglich gebunden, daran haben wir uns zu halten, auch wenn wir da herum in den vergangenen Wochen immer versucht haben, eine Entscheidung herbeizuführen. Dazu kam zuletzt auch der Tod von seinem Berater Mino Raiola. Aber auch da glaube ich, dass wir in der nächsten Woche Klarheit haben werden. Mich würde es nicht wundern, wenn er am Ende weiterzieht.“

Kehl über die Transfers von Niklas Süle und Nico Schlotterbeck: „Ich möchte betonen, dass Niklas und Nico woanders hätten deutlich mehr Geld verdienen können. Aber sie sind zu uns gekommen, weil sie Lust auf uns haben, da waren auch emotionsgeladene Gespräche mit dem Trainer. Die Jungs haben sich nicht für das Geld entschieden.“

Kehl: Aktuell gibt es wichtigere Themen als Reus und Hummels

Kehl über Mats Hummels und Marco Reus: „Es laufen 2023 einige Verträge aus, da haben wir in den nächsten Wochen die Verantwortung, genau diese Gespräche zu führen. Das sind ganz wichtige und erfahrene Spieler für uns mit einer hohen Identifikation. Da gehen wir sehr vertraulich und wertschätzend miteinander um. Aber aktuell müssen wir jetzt erst mal ein paar Themen für die kommende Saison voranbringen, auch im Sinne von Marco und Mats, denn die beiden wollen auch künftig erfolgreich spielen.“

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Kehl über Marco Rose: „Also ich kann klar sagen, dass es total unglücklich formuliert worden ist von mir, ohne Absicht. Ich kann klar sagen, dass ich mit Marco die Saison plane, dass wir im Moment in der Vorbereitung, mit den Transferthemen komplett alles gemeinsam besprechen. Wir setzen uns nach der Saison aber hin, denn wir haben sicherlich auch ein paar kritische Dinge zu analysieren. Und dann hoffe ich, dass wir das in der neuen Saison gemeinsam besser machen.“ (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Kehl: Gibt nichts schöneres als Derby-Siege

Kehl über den Aufstieg von Schalke 04: „Ich freue mich auf die richtigen Derbys, die in der kommenden Saison wieder da sind. Ich habe gestern schon Rouven Schröder (Schalke-Sportdirektor, Anm. d. Red.) gratuliert als BVB-Verantwortlicher. Herzlichen Glückwunsch zur Rückkehr in die Erste Liga, Schalke! Da gehören sie auch hin.“

Kehl über die Arbeit von Schalke-Sportdirektor Rouven Schröder: „Das war schon eine Mammutaufgabe, diesen Kader umzudrehen und auch viele sehr gutverdienende Spieler loszubekommen und neue Spieler zu integrieren. Dann war da zwischendrin noch ein Trainerwechsel. Da war eine Menge Unruhe drin, zwischendurch waren sie schon mal weg (im Aufstiegskampf, Anm. d. Red.), keiner hatte mehr dran geglaubt. Ich glaube, harte Arbeit ist im Pott aber nun mal ein Qualitätsmerkmal, da passt Rouven super rein. Die Stimmung, die jetzt wieder entstanden ist, wird sie erst mal tragen. Und es gibt doch nichts Schöneres für den BVB, als Derbysiege zu feiern.“

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