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Bundesliga: Schick schießt Leverkusen in die Champions League

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Bundesliga: Schick schießt Leverkusen in die Champions League

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Leverkusen sichert Platz drei

Patrik Schick führt Bayer Leverkusen mit einem Doppelpack zum Sieg bei der TSG 1899 Hoffenheim. Mit den drei Punkten sichert sich Bayern einen Platz in der Champions League.
Patrik Schick (rechts) führte Bayer Leverkusen mit einem Doppelpack zum Auswärtssieg gegen Hoffenheim
Patrik Schick (rechts) führte Bayer Leverkusen mit einem Doppelpack zum Auswärtssieg gegen Hoffenheim
© Imago
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Patrik Schick führt Bayer Leverkusen mit einem Doppelpack zum Sieg bei der TSG 1899 Hoffenheim. Mit den drei Punkten sichert sich Bayern einen Platz in der Champions League.

Bayer Leverkusen hat die vorzeitige Qualifikation für die Champions League perfekt gemacht. Die Werkself gewann trotz zweimaligem Rückstand am vorletzten Spieltag der Fußball-Bundesliga 4:2 (1:2) bei der TSG Hoffenheim und kann damit nicht mehr aus den Top vier der Tabelle verdrängt werden. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Doppelpacker Patrik Schick (34./76.), Moussa Diaby (73.) und Lucas Alario (90.+1) trafen für die Leverkusener, die zuletzt in der Saison 2019/20 den Sprung in die Königsklasse geschafft haben. Die Hoffenheimer warten seit acht Partien auf einen Sieg und haben keine Chance mehr auf den Europacup. Daran änderten auch die Tore von Georginio Rutter (22.) und Christoph Baumgartner (36.) nichts. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Rolfes: „Wir mussten in die Champions League“

Leverkusens Sportdirektor Simon Rolfes war bei Sky über glücklich nach der Partie: „Es war das große Ziel in diesem Jahr. Wir haben eine Mannschaft mit viel Potenzial und wir mussten in die Champions League. Die Mannschaft hat es sich verdient.“

Ähnlich sah es auch Innenverteidiger Jonathan Tah: „Es war eine Saison mit vielen Höhen uns Tiefen. Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft. Das ist überragend.“

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Stürmer Schick steht nun bei 24. Saisontoren: „Ich kann es noch besser, aber ich bin zufrieden mit den beiden Toren“, erklärte der 26-Jährige.

Rutter bringt TSG in Führung

Die 20.000 Zuschauer in Sinsheim sahen zu Beginn engagierte Gastgeber. Rutter sorgte früh für Gefahr vor dem Leverkusener Tor (4.). Auch in den Minuten danach bestimmten die Kraichgauer das Geschehen. Von Leverkusen kam in der ersten Viertelstunde offensiv so gut wie nichts. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Erst nach knapp 20 Minuten konnten sich die Gäste, bei denen der frühere Hoffenheimer Kerem Demirbay, Florian Wirtz, Amine Adli, Karim Bellarabi und Timothy Fosu-Mensah fehlten, etwas steigern und waren besser im Spiel.

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Torchancen konnte sich die Mannschaft von Trainer Gerardo Seoane aber nicht erarbeiten - ganz im Gegenteil. Nach einem Aussetzer von Außenverteidiger Piero Hincapie traf Rutter nach starker Vorarbeit von Baumgartner für die TSG.

Erst nach dem Rückstand erhöhten die Leverkusener die Schlagzahl. Die gesteigerten Bemühungen wurden zügig belohnt. Nach Flanke von Diaby erzielte Torjäger Schick mit einer sehenswerten Direktabnahme sein 23. Saisontor.

Alario setzt den Schlusspunkt

Die Hoffenheimer, die ohne Florian Grillitsch, Havard Nordtveit, Chris Richards (alle verlassen die TSG am Saisonende), Benjamin Hübner, Ermin Bicakcic und Marco John auskommen mussten, waren aber nur kurz geschockt. Baumgartner brachte die TSG nach Flanke von Pavel Kaderabek wieder in Führung.

Die Pausenansprache von Seoane, der Mitchel Bakker für Hincapie brachte, dürfte es in sich gehabt haben. Zu Beginn des zweiten Durchgangs machte Bayer Druck, Schick hatte den Ausgleich auf dem Fuß (51.).

Die Hoffenheimer waren stark in der Defensive beschäftigt, blieben aber bei Kontern gefährlich. Munas Dabbur vergab nach Flanke von Nationalspieler David Raum per Kopf (54.), auch Andrej Kramaric hatte eine gute Möglichkeit (63.).

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Zwei Minuten später war Diaby auf der Gegenseite ganz nah am Ausgleich. Kurz darauf machte er es besser, Schick legte nach. In der 79. Minute vergaben Jacob Bruun Larsen und Kramaric die Doppelchance zum Ausgleich. Lucas Alario erzielte in der Nachspielzeit den 4:2-Endstand

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)

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