Er soll Dortmunds neuer Abwehrchef werden!
Süle schon voll im BVB-Modus
Niklas Süle wird Anfang Juli offiziell mit dem BVB in die Vorbereitung auf die neue Saison 2022/23 starten und will eifrig mithelfen, damit die Wackel-Abwehr (52 Gegentore diese Bundesliga-Saison) endlich wieder stabilisiert wird. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)
Süle ist schon voll im BVB-Modus!
Süle war beim BVB - und auf Häuser-Suche
Nach SPORT1-Informationen war der 26 Jahre alte Innenverteidiger vorige Woche in Dortmund. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)
Er war unter anderem auf dem Gelände seines neuen Klubs und schaute sich zudem mehrere Häuser in exklusiver Lage an. Für welchen Ort sich der Abwehrstar am Ende entschieden hat, ist nicht überliefert.
Eine beliebte Gegend bei den BVB-Profis ist der künstlich angelegte Phönixsee im Stadtteil Hörde. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)
Schlotterbeck und Süle verstehen sich richtig gut
Nach der Stippvisite in Dortmund ging es für den gebürtigen Frankfurter weiter zur Nationalmannschaft. (ÜBERSICHT: Die fixen Transfers aller Bundesliga-Klubs)
Auffällig: Im fünftägigen Kurztrainingslager in Marbella, das von Montag bis Freitag ging, verbrachte der 1,95-Meter-Mann viel Zeit mit seinen baldigen BVB-Kollegen Karim Adeyemi und Nico Schlotterbeck. Allen voran mit letzterem versteht sich Süle richtig gut.
Schlotterbeck bezeichnete Süle vor einigen Wochen im SPORT1-Interview als sein großes Vorbild. Bei Borussia Dortmund werden die beiden perspektivisch das neue Innenverteidiger-Duo bilden.
Beim DFB-Team dagegen läuft momentan vieles auf einen Stamm-Innenblock mit Süle und Bald-Real-Star Antonio Rüdiger hinaus. Bundestrainer Hansi Flick ließ die beiden in Marbella im Training oft nebeneinander spielen.
- „Die Dortmund-Woche“, der SPORT1 Podcast zum BVB: Alle Infos rund um Borussia Dortmund - immer dienstags bei SPORT1 App, auf Spotify, Apple Podcasts und überall, wo es Podcasts gibt
Darum verlässt Süle den FC Bayern
Süle hat sich bekanntlich dazu entschieden, die Bayern nach fünf Jahren ablösefrei zu verlassen. Grund dafür war unter anderem fehlende Wertschätzung.
Der 37-malige Nationalspieler sagte dazu kürzlich in der Sportbild: „Ich habe die Entscheidung im vollen Bewusstsein und der Überzeugung getroffen, dass wir mit dem BVB im Kampf um die Meisterschaft richtig attackieren werden.“
Und weiter: „Wir müssen eine Euphorie entfachen, dass alle im Klub davon überzeugt sind: Wir können und wollen Deutscher Meister werden!“