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Alexander Nübel über Zukunft beim FC Bayern - und was "keinen Sinn" macht

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Alexander Nübel über Zukunft beim FC Bayern - und was "keinen Sinn" macht

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Nübel gibt zu: Das macht „keinen Sinn“

Alexander Nübel will sich nicht mehr hinter Manuel Neuer beim FC Bayern anstellen. Eine Rückkehr mache daher voraussichtlich „keinen Sinn“.
Andreas Köpke äußert seine Sorge für die Torhüterposition in Deutschland in einigen Jahren. Das Geburtstagskind spricht dabei auch über Alexander Nübel.
Alexander Nübel will sich nicht mehr hinter Manuel Neuer beim FC Bayern anstellen. Eine Rückkehr mache daher voraussichtlich „keinen Sinn“.

Vor zwei Jahren war Alexander Nübel ablösefrei von Schalke 04 zum FC Bayern gewechselt, um Manuel Neuer als Stammtorwart abzulösen. Doch die deutsche Nummer eins spielt noch immer und könnte seinen bis 2023 laufenden Vertrag sogar noch einmal verlängern. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

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Sollte es dazu kommen, schließt Nübel, dessen Leihe zur AS Monaco im Sommer 2023 endet, eine Rückkehr nach München aus.

„Wenn Manuel noch da sein sollte, wird das glaube ich nichts mehr“, sagte der 25-Jährige bei einer Medienrunde von Ligue 1 und DAZN. Es mache dann „keinen Sinn, dass ich zurückkomme“. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Nübel kann sich sogar eine weitere Leihe vorstellen. „Grundsätzlich bin ich dafür offen, ich tendiere aber zu einer richtigen Entscheidung“, ergänzte er: „Ich kann mir auch vorstellen in die Bundesliga zurückzukehren, wenn der Verein nicht Bayern München ist.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Trotzdem würde er seinen Wechsel an die Isar nicht als Fehler bezeichnen. „Ich bereue den Schritt nicht, ich würde den Schritt immer wieder gehen“, betonte Nübel.

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