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Nach Urteil zu Wechsel-Panne des FC Bayern: SC Freiburg verzichtet auf Einspruch

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Nach Urteil zu Wechsel-Panne des FC Bayern: SC Freiburg verzichtet auf Einspruch

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Einspruch? So reagiert der SC Freiburg

Der SC Freiburg wird nach der Abweisung des Protests nach dem Wechselfehler des FC Bayern nicht in Berufung gehen. Der Bundesligist weist aber daraufhin, dass eine Frage bleibt.
Nach der Wechsel-Panne im Spiel der Bayern gegen den SC Freiburg, legt dieser Einspruch ein. Bayern-Trainer Julian Nagelsmann kann die Reaktion der Freiburger nicht verstehen und reagiert irritiert.
Der SC Freiburg wird nach der Abweisung des Protests nach dem Wechselfehler des FC Bayern nicht in Berufung gehen. Der Bundesligist weist aber daraufhin, dass eine Frage bleibt.

SC Freiburg wird nach der Abweisung des Protests nach dem Wechselfehler des FC Bayern auf weitere Rechtsmittel verzichten.

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Nach dem Urteil des Sportgerichts des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wäre innerhalb eines Werktages noch ein weiterer Einspruch möglich gewesen.

Es handele sich bei der Urteilsbegründung um „rechtliche Auslegungs- und Wertungsfragen“, teilte der SC in einer Stellungnahme mit.

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Freiburg akzeptiert Urteilsbegründung

Dies werde der Verein akzeptieren.

Generell sei der Vorstand ohnehin nur seinen „Sorgfalts- und Treuepflichten dem Verein gegenüber nachgekommen“ und habe den Sachverhalt deshalb überprüfen lassen.

Die Breisgauer hatten für eine juristische Prüfung des Wechselfehlers selbst aktiv werden müssen. Es stelle sich „weiter die Frage, ob die bestehende Verfahrensregelung auch künftig in dieser Form sachgerecht ist“, schrieb der SC.