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Bundesliga: Gladbach-Aufwärtstrend hält an - 2:0-Sieg, Abstieg von Greuther Fürth rückt näher

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Bundesliga: Gladbach-Aufwärtstrend hält an - 2:0-Sieg, Abstieg von Greuther Fürth rückt näher

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Gladbacher Aufwärtstrend hält an

Borussia Mönchengladbach genügt gegen Greuther Fürth eine starke Anfangsphase, um den Sieg einzufahren. Die Fürther können den Abstieg kaum noch verhindern.
Gladbach bejubelt einen Treffer gegen Fürth
Gladbach bejubelt einen Treffer gegen Fürth
© Imago
Borussia Mönchengladbach genügt gegen Greuther Fürth eine starke Anfangsphase, um den Sieg einzufahren. Die Fürther können den Abstieg kaum noch verhindern.

Borussia Mönchengladbach bleibt im Aufwärtstrend. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

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Das Team von Trainer Adi Hütter setzte sich am 29. Spieltag der Bundesliga mit 2:0 gegen die SpVgg Greuther Fürth durch. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Gladbach mit solidem Polster - für Fürth wird es eng

Marcus Thuram (19. Minute) und Alassane Pléa (24./Foulelfmeter nach Videobeweis) erzielten die Treffer für die Fohlen. Den Gladbachern genügte am Ende eine starke Anfangsphase, nun haben sie nach nun zehn Punkten aus den vergangenen vier Spielen ein solides Polster auf den Relegationsplatz. Für Schlusslicht Fürth ist der Abstieg kaum noch zu verhindern. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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Die Gäste waren bei den zuletzt zu Hause unangenehmen Franken sofort gut im Spiel. Florian Neuhaus (2.) und Thuram (6.) vergaben zunächst zwei große Chancen zur Führung.

Als sich Fürth gerade zu finden schien, gelang sie dann doch: Thuram kam nach einer gut getimten Vorlage von Plea sträflich frei zum Abschluss.

Fürth fehlt Durchsetzungsvermögen

Wenig später pfiff Schiedsrichter Tobias Stieler (Obertshausen) zur Überraschung der 13.900 Zuschauer Elfmeter - wegen einer Szene drei Minuten zuvor: Malik Tillmann hatte im Strafraum Stefan Lainer gefoult (20.). Stieler ließ weiterlaufen, korrigierte sich nach Intervention des Kölner Kellers und der eigene Betrachtung der TV-Bilder an der Seitenlinie jedoch. Plea verwandelte.

Fürth ließ sich nicht entmutigen, besaß auch schnell die Chance zum Abschlusstreffer durch Sebastian Griesbeck (30.), dessen Kopfball jedoch knapp neben das Tor flog.

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Bei allem Bemühen und guten Ansätzen auch in der zweiten Halbzeit fehlten aber das Durchsetzungsvermögen am und im Strafraum sowie Präzision und Kaltschnäuzigkeit im Abschluss.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)