Home>Fußball>Bundesliga>

Bayern vs. BVB: Kehl und Weidenfeller klagen über Benachteiligung

Bundesliga>

Bayern vs. BVB: Kehl und Weidenfeller klagen über Benachteiligung

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

BVB-Legende: Mit Ribéry fing es an!

Der ehemalige BVB-Keeper Roman Weidenfeller sieht eine Benachteiligung seines Ex-Klubs in wichtigen Spielen. Er kritisiert auch eine Elfmeter-Entscheidung aus dem Hinspiel.
Im STAHLWERK Doppelpass enthüllt Haaland-Insider Jan Age Flörtoft, dass auch Rekordmeister Bayern München immer noch starkes Interesse an dem Norweger habe.
Der ehemalige BVB-Keeper Roman Weidenfeller sieht eine Benachteiligung seines Ex-Klubs in wichtigen Spielen. Er kritisiert auch eine Elfmeter-Entscheidung aus dem Hinspiel.

Wird der BVB in den entscheidenden Spielen benachteiligt?

{ "placeholderType": "MREC" }

Wenn es nach einer Dortmunder Legende geht: Ja. Roman Weidenfeller äußerte einen Tag nach der 1:3-Niederlage der Dortmunder beim FC Bayern München seinen Unmut über den nicht gegebenen Elfmeter für die Dortmunder beim Spiel in München.

Benjamin Pavard hatte Jude Bellingham mit seiner Grätsche im eigenen Strafraum am Fuß getroffen. Schiedsrichter Daniel Siebert pfiff nicht. Einen Tag später gab der Unparteiische seine Fehlentscheidung zu.

„Mich ärgert das auch“, echauffierte sich Weidenfeller bei Sky90 und ergänzte: „In den vergangenen zehn Jahren, wenn es mal spannend wurde, wurden wir eigentlich immer benachteiligt.“ (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

{ "placeholderType": "MREC" }

Kehl klagt: „Nicht fair behandelt“

Ähnlich äußerte sich auch der künftige Sportdirektor der Borussia, Sebastian Kehl: „Wenn man beide Spiele sieht, wird hinterher wieder über eine Schiedsrichter-Entscheidung diskutiert, das ist unnötig und schade“, sagt Kehl beim kicker: „In Summe sind wir in den direkten Duellen nicht fair behandelt worden.“

Nach dem eigentlich fälligen Pfiff „geht das Spiel womöglich anders aus. Das ärgert uns schon.“

Weidenfeller erinnert an Ribéry

Angefangen, meinte Weidenfeller, habe die Problematik bereits im Champions-League-Finale 2013, als Bayern-Star Franck Ribéry den damaligen BVB-Profi Robert Lewandowski mit dem Ellenbogen im Gesicht erwischte.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die meisten Experten waren sich einig, dass die Aktion des Franzosen mit einem Platzverweis zu ahnden gewesen wäre. Doch der Unparteiische sah es anders. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Diskussionen um Zwayer

Auch der Elfmeter, den Schiedsrichter Felix Zwayer im Hinspiel für die Münchner pfiff, war Gegenstand von Weidenfellers Kritik.

Zwayer, der nach dem Spiel unter anderem von Jude Bellingham öffentlich kritisiert worden war, dürfe laut Weidenfeller „niemals so entscheiden, wie er entschieden hat.“ (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Gegenwind bekam Weidenfeller, der mit den Dortmundern 2011 und 2012 Deutscher Meister wurde, vom ebenfalls in der Sendung anwesenden Hasan Salihamidzic. „Klar, Elfmeter hätte sein können, es hätte vielleicht auch kippen können, aber wir waren im Hinspiel und im Rückspiel immer besser“, erklärte der Bayern-Sportvorstand.

Alles zur Bundesliga bei SPORT1: