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Jürgen Grabowski tot: Große Trauer bei Eintracht Frankfurt

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Jürgen Grabowski tot: Große Trauer bei Eintracht Frankfurt

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Trauer um deutsche Legende

Eintracht Frankfurt trauert um Vereinslegende Jürgen Grabowski. Vereinspräsident Peter Fischer ist tief betroffen.
Weltmeister Jürgen Grabowski (l.), hier nach dem WM-Triumph 1974 mit Berti Vogts, ist tot
Weltmeister Jürgen Grabowski (l.), hier nach dem WM-Triumph 1974 mit Berti Vogts, ist tot
© Imago
Eintracht Frankfurt trauert um Vereinslegende Jürgen Grabowski. Vereinspräsident Peter Fischer ist tief betroffen.

Große Trauer in Fußball-Deutschland!

Jürgen Grabowski, Weltmeister von 1974, ist im Alter von 77 Jahren gestorben. Das gab sein langjähriger Verein Eintracht Frankfurt am Freitag bekannt. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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„Ein trauriger Tag für Eintracht Frankfurt. Ein ganz Großer verlässt die Bühne. Eine Legende geht von uns“, twitterte der Bundesligist.

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„Dass Jürgen Grabowski verstorben ist, ist für uns alle unbegreiflich“, teilte Vereinspräsident Peter Fischer auf der Homepage tief betroffen mit.

Vorstandssprecher Axel Hellmann trauert ebenso um den Ehrenspielführer: „In seiner aktiven Zeit war Jürgen Grabowski vielleicht der vollkommenste Spieler, der für die Eintracht gespielt hat. Seine Aura wirkt bis in die Gegenwart. Grabi, der so gerne bei den Spielen unserer Eintracht dabei war, war generationsübergreifend identitätsstiftend für den Verein.“ (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

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In den vergangenen Jahren war Grabowski gesundheitlich angeschlagen, er musste regelmäßig zur Dialyse. „Voller Dankbarkeit und Respekt verneigt sich Eintracht Frankfurt vor einem der größten, die dieses Spiel je gespielt haben. Aller Mitgefühl gilt seiner Frau Helga und der Familie“, teilte die Eintracht mit.

Grabowski spielte bei drei Weltmeisterschaften mit, die dritte Teilnahme 1974 wurde zum Triumph.

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