Home>Fußball>Bundesliga>

BVB siegt 1:0 gegen Arminia Bielefeld - Wolf trifft, Haaland feiert Comeback

Bundesliga>

BVB siegt 1:0 gegen Arminia Bielefeld - Wolf trifft, Haaland feiert Comeback

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

BVB verkürzt Abstand zu Bayern

Der personell gebeutelte BVB sichert sich dank Marius Wolf einen Arbeitssieg gegen Arminia Bielefeld. Zudem feiert Erling Haaland sein Comeback für Dortmund.
Der personell gebeutelte BVB sichert sich dank Marius Wolf einen Arbeitssieg gegen Arminia Bielefeld. Zudem feiert Erling Haaland sein Comeback für Dortmund.
SPORT1 Angebote | Anzeige
SPORT1 Angebote | Anzeige
Der personell gebeutelte BVB sichert sich dank Marius Wolf einen Arbeitssieg gegen Arminia Bielefeld. Zudem feiert Erling Haaland sein Comeback für Dortmund.

Bayern-Jäger Borussia Dortmund hat im Titelrennen wieder Witterung aufgenommen. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

{ "placeholderType": "MREC" }

Beim umjubelten Comeback von Urgewalt Erling Haaland feierte die Mannschaft von Trainer Marco Rose einen verdienten 1:0 (1:0)-Arbeitssieg gegen Arminia Bielefeld und verkürzte den Rückstand auf den Serienmeister auf sieben Punkte. Der BVB hat zudem das Nachholspiel beim FSV Mainz 05 am Mittwoch in der Hinterhand. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Marius Wolf (21.) erzielte den Treffer der Gastgeber. „Es muss nicht immer Spektakel sein, wir haben heute unsere Hausaufgaben gemacht“, fasste Wolf bei DAZN den Sieg treffend zusammen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Can: „Die Hoffnung stirbt zuletzt“

„Wir müssen nicht auf die Bayern schauen, sondern auf uns“, sagte Dortmunds Emre Can: „Wir wollen alle unsere Spiele gewinnen, dann schauen wir, was dabei herauskommt. Die Hoffnung stirbt zuletzt.“

BVB-Trainer Rose erklärte: „Wir haben ein wichtiges Heimspiel 1:0 gewonnen. Wir haben zu Null gespielt, das ist sehr positiv. Ich habe viele ordentliche Dinge gesehen, aber ich habe sicher auch wieder Dinge gesehen, die wir anders und besser machen können. Es war kein Spektakel, es war ein Arbeitssieg. Es war ein Sieg des Kampf und des Willens.“

Bei Dortmund kehrte Haaland in der 62. Minute nach 50 Tagen Verletzungspause zurück. Die Gäste kassierten derweil die dritte Niederlage in Folge ohne eigenen Treffer und haben nur noch zwei Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. (Das Spiel zum Nachlesen im Liveticker)

{ "placeholderType": "MREC" }

Malen zweimal im Alu-Pech

Beide Mannschaften traten vor 33.000 Zuschauern nach zahlreichen Ausfällen stark ersatzgeschwächt an. Bei den Bielefeldern fehlte auch der positiv auf das Coronavirus getestete Trainer Frank Kramer, der durch Ilia Gruev ersetzt wurde.

Aus dem Homeoffice sah Kramer die erste BVB-Chance durch Donyell Malen (8.), der nur den Pfosten traf. Der Außenseiter versteckte sich aber keineswegs und setzte die völlig neu zusammengestellte Viererkette der Dortmunder unter Druck.

Die Abschlüsse von Masaya Okugawa (14.) und Bryan Lasme (15.) stellten BVB-Schlussmann Gregor Kobel vor keine Probleme.

Wolf lässt den BVB jubeln

Danach wurde der Tabellenzweite druckvoller und ging nach einer sehenswerten Kombination über Jude Bellingham und Thorgan Hazard durch Wolf in Führung. Der Ex-Frankfurter hatte den Vorzug gegenüber Nationalspieler Julian Brandt erhalten. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

Dortmund wollte nachlegen, Wolf scheiterte nach einer halben Stunde aber an Schlussmann Stefan Ortega. Sekunden später entschied Schiedsrichter Bastian Dankert nach einem Handspiel des Bielefelders Robin Hack auf Elfmeter, kassierte die Entscheidung nach Ansicht der Videobilder aber schnell wieder ein.

{ "placeholderType": "MREC" }

Die Arminia kombinierte gefällig, es mangelte der schwächsten Offensive der Fußball-Bundesliga aber an Durchschlagskraft. Der BVB entwickelte mehr Zug zum Tor. Hazard fand in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit seinen Meister in Ortega.

Bielefeld blieb auch nach dem Wechsel mutig, der letzte Pass kam aber häufig nicht an. Der Favorit tat sich im Spiel nach vorne zu Beginn des zweiten Durchgangs ebenfalls schwer. Malen hatte zudem mit einem Lattentreffer Pech (59.).

Rose brachte nach gut einer Stunde unter den Sprechchören der Fans Haaland. Das Spiel blieb aber zerfahren mit vielen ungenauen Aktionen.

{ "placeholderType": "MREC" }

Alles zur Bundesliga bei SPORT1:

-----

Mit Sport-Informations-Dienst (SID)