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Urs Fischer kontert Max Kruse nach Kritik nach Zeit bei Union Berlin

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Urs Fischer kontert Max Kruse nach Kritik nach Zeit bei Union Berlin

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Fischer kontert Kruse

Union-Coach Urs Fischer schlägt nach dem Sportstudio-Auftritt gegen Max Kruse zurück. Es sei nicht sein Auftrag, Wünsche zu erfüllen.
Taiwo Awoniyi ist mit Union Berlin auf Höhenflug. Der Abgang von Leistungsträger Max Kruse macht dem Nigerianer keine allzu großen Sorgen.
Union-Coach Urs Fischer schlägt nach dem Sportstudio-Auftritt gegen Max Kruse zurück. Es sei nicht sein Auftrag, Wünsche zu erfüllen.

Union-Coach Urs Fischer hat die kritischen Aussagen seines Ex-Stürmers Max Kruse gekontert.

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Der 33-Jährige, der in der Winterpause zum VfL Wolfsburg gewechselt war, hatte im Sportstudio im ZDF Andeutungen gemacht, dass das Verhältnis der beiden zuletzt belastet gewesen sei. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

„Belastet, glaube ich, nicht. Dass es nicht problemfrei ist …“, sagte Fischer im Vorfeld der Partie gegen Borussia Dortmund bei DAZN - um direkt fortzufahren: „Bundesliga ist kein Streichelzoo. Es ging um die Spielzeiten und die Auswechslungen.“ (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Er habe jedoch, erklärte der 55 Jahre alte Schweizer, nicht „den Auftrag, Wünsche zu erfüllen. Das muss man auch akzeptieren und gehört dazu.“ (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Kruse hatte am Samstagabend behauptet, dass sein Wechsel auch mit dem Verhältnis zum Trainer zu tun gehabt habe: „Da ist aber kein böses Blut geflossen. Wir hatten die eine oder andere andere Ansicht.“

Während es im ersten Jahr „wunderbar“ funktioniert habe, sei es im zweiten Jahr nur noch „gut“ gewesen.

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