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Stefan Effenberg kritisiert Niklas Süle und Max Kruse

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Stefan Effenberg kritisiert Niklas Süle und Max Kruse

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Effenberg knöpft sich Süle vor

Stefan Effenberg übt scharfe Kritik an Niklas Süle und Max Kruse. Durch ihre Abgänge sieht er auch eine Gefahr für den Fußball allgemein.
Die Runde vom STAHLWERK Doppelpass diskutiert über die fehlenden Typen innerhalb der Bundesliga. Daraufhin kündigt Stefan Effenberg sein Comeback mit Mario Basler und Co. an.
Stefan Effenberg übt scharfe Kritik an Niklas Süle und Max Kruse. Durch ihre Abgänge sieht er auch eine Gefahr für den Fußball allgemein.

Deutliche Kritik von SPORT1-Experte Stefan Effenberg!

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Der 53-Jährige hat sich in seiner wöchentlichen Kolumne für t-online die beiden Bundesliga-Stars Max Kruse und Niklas Süle vorgeknöpft - und zu einem Rundumschlag ausgeholt. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

„Wenn immer mehr Spieler für ein höheres Gehalt spielen statt für Erfolg und Titel, dann nimmt das dem Fußball die Glaubwürdigkeit und rüttelt an den Grundfesten des Sports“, schrieb Effenberg in Bezug auf Kruses Winterwechsel von Union Berlin zum VfL Wolfsburg. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

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Für Kruse habe „der sportliche Erfolg keine Bedeutung“, erklärte der ehemalige Bayern-Kapitän weiter. Dies sei ein „fatales Signal“. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Ebenso nahm sich Effenberg Bayern-Star Süle zur Brust, dessen Abschied im Sommer bereits feststeht.

Dieser habe sich ebenso „gegen den sportlichen Erfolg und für mehr Geld entschieden“.

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Süles Abgang sei für den FC Bayern sportlich zwar „kein Mega-Verlust“. Aber: „Dieser Trend ist eine große Gefahr für den Fußball, weil er die Entfremdung von den Fans beschleunigt.“

Dass der 26-Jährige den Rekordmeister verlässt, ist Ende Januar fix. Die Bayern hatten ihm ein finales Angebot unterbreitet, das dieser jedoch ausschlug. Wohin es Süle zieht, steht noch nicht fest. „Ein Wechsel innerhalb der Bundesliga zu Borussia Dortmund wäre nur damit zu erklären, dass der BVB ein höheres Gehalt locker macht. Vorstellen kann ich mir das nicht“, meinte Effenberg.

Kruse wiederum war bereits im Winter gewechselt. Die Wölfe zahlten fünf Millionen Euro Ablöse für den ehemaligen Nationalspieler.

In Wolfsburg arbeitet er wieder mit seinem einstigen Werder-Coach Florian Kohfeldt zusammen.

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