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Max Kruse kritisiert Corona-Politik der Regierung

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Max Kruse kritisiert Corona-Politik der Regierung

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Kruse kritisiert Corona-Politik

Stürmer Max Kruse spricht mal wieder Klartext. Auf seinen Twitch-Kanal kritisiert er die Corona-Maßnahmen der deutschen Regierung.
Es ist in der Bundesliga der bisherige Hammer-Deal des Transferfensters. Max Kruse kehrt zum VfL Wolfsburg zurück. Der Grund für den Wechsel soll ein deutlich höher dotierter Vertrag sein.
Stürmer Max Kruse spricht mal wieder Klartext. Auf seinen Twitch-Kanal kritisiert er die Corona-Maßnahmen der deutschen Regierung.

Max Kruse hat mit seinen Aussagen mal wieder für Schlagzeilen gesorgt. Diesmal im Fokus: Die deutsche Corona-Politik. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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„In Niedersachsen sind die Corona-Regeln noch mal schlimmer. Berlin ist ja eigentlich komplett offen. Du musst zwar eine Maske tragen, aber alles ist offen. Dann kommst Du nach Wolfsburg, die meisten Cafés und Restaurants sind geschlossen. Also komplett andere Welt wieder“, sagte er auf seinem Twitch-Kanal MaxKruseGaming.

Der Wolfsburg-Stürmer legte dann sogar noch einen drauf: „Ich verstehe nicht, wie so was in Deutschland möglich ist. Der Genesenen-Status war sechs Monate. Die Politik hat entschieden, er zählt nur noch drei Monate. Alles schön und gut. Aber im Parlament haben die Leute weiterhin sechs Monate. What the fuck, ist im Parlament kein Corona? Haben die da Corona-Antikörper rumfliegen, oder was?“

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Der 33-Jährige selbst hatte sich bereits mit dem Virus infiziert. Zudem ist er laut eigener Angabe doppelt geimpft.

„Alle anderen Länder finden eine Lösung, nur Deutschland findet keine Lösung. Die seuchen durch, machen eine Impfpflicht und alles wieder auf. Und in Deutschland? Nichts, warten wir mal weiter ab. Scheiß mal auf die Wirtschaft in Deutschland und so. Die Läden müssen schließen, Existenzen gehen kaputt. Egal – wir chillen noch ein bisschen im Bundestag“, kritisierte er die aktuelle Regierung.

Bei Twitch sprach er zudem über seinen Wechsel von Union Berlin nach Wolfsburg. Dabei gab er zu, dass das Gehalt dabei eine Rolle gespielt habe.

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„Ich spiele Fußball bis 35. Da versucht man, das Bestmögliche rauszuholen. Für mich ist das nur menschlich“, gesteht er und meint, dass er jeder „wahrscheinlich dasselbe machen“ würde.

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