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FC Bayern: Kahn und Salihamidzic leiden laut Magath unter Hoeneß-Einfluss

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FC Bayern: Kahn und Salihamidzic leiden laut Magath unter Hoeneß-Einfluss

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Magath: “Hasan hat ein Problem damit“

Uli Hoeneß ist zwar nicht mehr Präsident des FC Bayern - dennoch ist sein Einfluss laut Felix Magath auf die Münchner noch groß. Für Magath ist dies ein Problem für Hasan Salihamidzic.
SPORT1-Chefredakteur Pit Gottschalk übt scharfe Kritik am FC Bayern München im Bezug auf den kommenden Abgang von Niklas Süle.
Uli Hoeneß ist zwar nicht mehr Präsident des FC Bayern - dennoch ist sein Einfluss laut Felix Magath auf die Münchner noch groß. Für Magath ist dies ein Problem für Hasan Salihamidzic.

Für Felix Magath hat Uli Hoeneß beim FC Bayern München noch immer großen Einfluss auf sportliche und wirtschaftliche Fragen.

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Der 68-Jährige verglich die Situation der Bayern rund um Ehrenpräsident Hoeneß sogar mit jener von ManUnited und Sir Alex Ferguson. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

„Manchester United hat die selbe Problematik wie die Bayern: Ein Mann hat den Verein über viele Jahre groß gemacht, daher wird er immer Ansprechpartner für viele im Klub sein. Deshalb bestimmt er auch nach seinem Abgang noch mit“, erklärte Magath bei Sky 90.

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Magath: Hoeneß-Einfluss Problem für Salihamidzic

Laut Magath sei dies vor allem ein Problem für Bayerns Sportdirektor Hasan Salihamidzic, den Magath in seiner Zeit als Trainer bei Bayern und Wolfsburg trainiert hatte.

„Hasan hat ein Problem damit, weil er nie alles alleine entscheiden kann. Er muss die Dinge zuvor mit Hoeneß besprechen“, sagte Magath.

Der ehemalige Bayern-Coach weiter: „Hoeneß hat den Verein über 30 Jahre hinweg geführt, er wird immer großen Einfluss bei den Bayern haben.“ (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Vor allem Oliver Kahn habe es als Vorstandsvorsitzender und unmittelbarer Rummenigge-Nachfolger schwer: „Ich weiß nicht, wie die Beziehung zwischen Kahn und Hoeneß ist, aber als Vorstandsvorsitzender hat er einen sehr schweren Job übernommen.“

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