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Ousmane Dembélé: Zoff-Aus beim FC Barcelona könnte BVB Millionen bringen!

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Ousmane Dembélé: Zoff-Aus beim FC Barcelona könnte BVB Millionen bringen!

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Dembélé-Zoff: BVB winkt Geldregen!

Ousmane Dembélé soll den FC Barcelona noch im Januar verlassen. Gute Nachrichten für den BVB, der bei einem Wintertransfer noch einmal kräftig abkassieren würde.
Ousmane Dembélé vom FC Barcelona hat offenbar einen Entschluss getroffen, wie er ab dem Sommer plant. Und diese dürfte Barcas Verantwortlichen gar nicht gefallen.
Patrick Berger, Stefan Junold, Vincent Wuttke
Ousmane Dembélé soll den FC Barcelona noch im Januar verlassen. Gute Nachrichten für den BVB, der bei einem Wintertransfer noch einmal kräftig abkassieren würde.

Das Verhältnis von Ousmane Dembélé und dem FC Barcelona ist endgültig zerrüttet!

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Die Katalanen wollen den Franzosen noch im Winter unbedingt verkaufen, weil er seinen im Sommer auslaufenden Vertrag nicht verlängern möchte.

Das ist für Borussia Dortmund eine gute Nachricht. Denn bei einem Dembélé-Transfer im Januar klingelt es in der schwarzgelben Vereinskasse.

BVB winken weitere fünf Millionen Euro

Nach SPORT1-Informationen hatte der BVB im Sommer 2017, als der Franzose die Bundesliga Richtung Spanien verlassen hatte, eine Ablösesumme von 105 Millionen Euro kassiert. Diese ist inzwischen durch diverse Prämien um weitere 38 Millionen Euro angewachsen.

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Wenn Dembélé die Katalanen im Winter und damit vor Ende seines Vertrags verlässt, gehen noch einmal weitere fünf Millionen Euro an den deutschen Pokalsieger der vergangenen Saison.

Insgesamt beträgt die Ablösesumme für Dembélés Wechsel im Jahr 2017 dann also sogar 148 Millionen Euro!

Dembélé-Berater machte Barca Vorwürfe

Lange Zeit war unklar, ob der 24-Jährige bei Barca bleibt, es gab verbale Scharmützel, die zunehmend einer Schlammschlacht ähnelten. Unter anderem warf Dembélés Berater Moussa Sissoko dem Klub via RMC Sport vor, sich vor Verhandlungen zu drücken.

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Am Donnerstag war die Geduld bei den Vereinsoffiziellen endgültig erschöpft, Sportdirektor Mateu Alemany bereitete dem Hickhack mit eindeutigen Aussagen ein Ende.

„Was wir wollen, sind Spieler, die sich dem Verein verpflichtet fühlen“, betonte Alemany, „und sowohl zu seinem Besten wie auch zum Wohl des Vereins muss er schnellstmöglich gehen“.

Barca habe zuvor unterschiedliche Angebote unterbreitet und alles dafür getan, dass Dembélé über sein derzeitiges Vertragsende im Sommer 2022 hinaus in Barcelona bleibe.

„Wir haben vor fünf Monaten die Verhandlungen mit seinen Beratern begonnen. Seither gab es einen beständigen Austausch, in dem die Position des Vereins immer war, dass wir gerne mit ihm verlängern möchten“, erklärte Alemany. Alle Bemühungen aber blieben letztlich erfolglos.

Xavi setzte Dembélé unter Druck

Bereits am Mittwoch hatte Barca-Coach Xavi klargestellt: „Entweder er verlängert oder wir werden einen Ausweg für ihn suchen.“ Kurz darauf berichteten spanische Medien bereits, Dembélé werde am Donnerstagabend nicht zum Kader für das Pokalspiel bei Athletic Bilbao gehören. (Copa del Rey: Athletic Bilbao - FC Barcelona ab 21.30 Uhr im LIVETICKER)

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Nun steht fest: Die Tage von Dembélé bei Barca sind gezählt. Unklar ist jedoch noch, zu welchem Verein es Dembélé zieht.

Der BVB wird die weiteren Entwicklungen jedenfalls interessiert beobachten.

Im Podcast „Die Dortmund-Woche“ sprechen SPORT1 Chefreporter Patrick Berger und SPORT1 Reporter Oliver Müller über die aktuellen Themen bei Borussia Dortmund. In Folge 14 geht es um Haalands Hammer-Interview. Wie hat der Superstar das gemeint? Wie kamen seine Worte beim BVB an? Außerdem: Wieso Mourinho dem BVB einst zum Transfer von Thomas Meunier gratuliert hat und wie viel Kohle die Borussia bei einem Dembélé-Verkauf wirklich noch bekommen kann. Der SPORT1-Podcast „Die Dortmund-Woche“ ist immer dienstags auf podcast.sport1.de, in der SPORT1 App und auf den gängigen Streaming-Plattformen Spotify, Apple Podcasts, Amazon Music, Deezer und Podigee abrufbar.

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