Schon unmittelbar vor dessen Verletzung drehte sich einmal mehr alles nur um Erling Haaland:
Haaland-Ultimatum? Watzke klärt auf
Hans-Joachim Watzke hat auf die Aussagen des BVB-Starstürmers und dessen Vorwürfe eines angeblichen Drängens des Klubs auf eine Entscheidung im Zukunftspoker reagiert. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)
Der Geschäftsführer von Borussia Dortmund bestritt vor dem 3:2-Erfolg des BVB bei der TSG 1899 Hoffenheim, dass es infolge der Äußerungen nun Verwerfungen zwischen Haaland und dem Klub gebe.
„Natürlich haben wir uns ausgetauscht, wir sind gut miteinander“, sagte Watzke bei Sky.
Der BVB-Boss fügte an: „Erling hatte das Gefühl, dass in den Medien stand, dass wir ihm ein Ultimatum gesetzt haben, was wir aber nicht gemacht haben.“ (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)
Manchmal sei es „vielleicht auch schwer zu erkennen, ob es eine Spekulation der Medien sei oder vom Verein kommt“.
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Haaland hatte in der vergangenen Woche missmutig darauf reagiert, die Dortmunder wollten bis März über seine Zukunft befinden. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)
Watzke sieht das gemeinsame Verhältnis keineswegs nachhaltig beschädigt und sagte dazu nun: „Wir haben das klar geklärt, es gibt kein Ultimatum an ihn. Es gibt zwischen uns überhaupt kein Zerwürfnis.“
Mit Haaland, der die Schwarzgelben vor Vertragsende Ende Juni 2024 schon in diesem Sommer für eine Ablösesumme von ziwschen 75 und 90 Millionen Euro verlassen könnte, gäbe es ein „paar grundsätzliche Ideen, die wir gerne Erling und seinen Beratern mitteilen wollen. Wir werden sehen, ob diese Ideen fruchten oder nicht. Das werden wir in den nächsten Wochen machen. Wir haben keinen Zeitdruck. Irgendwann werden wir miteinander sprechen.“
Gegenwärtig dürfte bei der Personalie Haaland wohl aber vor allem Klarheit über die Schwere seiner Verletzung das dringlichere Thema sein...