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FC Bayern: Kimmich, Gnabry, Musiala verlassen Quarantäne - Süle nicht

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FC Bayern: Kimmich, Gnabry, Musiala verlassen Quarantäne - Süle nicht

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Kimmich darf wohl nicht mit ins Teamhotel

Nun vermeldet es auch der Klub: Joshua Kimmich und zwei weitere Bayern-Stars dürfen die Quarantäne verlassen, ein weiterer Spieler aber nicht. Für Kimmich gelten dennoch Sonderregeln.
Die Corona-Impfung für Profi-Fußballer bleibt ein Dauerthema. Soll als Konsequenz nur noch mit geimpften Spieler in der Startelf gespielt werden?
Nun vermeldet es auch der Klub: Joshua Kimmich und zwei weitere Bayern-Stars dürfen die Quarantäne verlassen, ein weiterer Spieler aber nicht. Für Kimmich gelten dennoch Sonderregeln.

Gute Nachrichten für den FC Bayern und Julian Nagelsmann!

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Nach Eric Maxim Choupo-Moting dürfen nach SPORT1-Informationen auch Joshua Kimmich, Serge Gnabry und Jamal Musiala die Quarantäne verlassen, nachdem das Ergebnis der PCR-Tests negativ war. Der FC Bayern bestätigte den Stand am Nachmittag. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

„Willkommen zurück, Jungs!“, twitterten die Bayern mit einem Winke-Emoji.

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Nur Niklas Süle, dessen positiver Corona-Test Folgen für die Bayern-Kollegen hatte, muss in Quarantäne bleiben. Der Verteidiger hat laut Bild trotz Impfschutz leichte Symptome. Erst nach 14 Tagen dürfte Süle, der am 9. November von der Nationalelf abgereist war, die Quarantäne verlassen, sollten die Symptome bis dahin abgeklungen sei und ein Test ein negatives Ergebnis hervorbringen.

Damit sollte er nach dem Champions-League-Spiel bei Dynamo Kiew (23. November) spätestens für das Duell mit Arminia Bielefeld vier Tage später wieder eine Option sein.

Kimmich fehlt noch im Training.

Nach SPORT1-Informationen ist ein Einsatz von Musiala, Gnabry und Kimmich gegen den FC Augsburg am Freitag in der Bundesliga (FC Augsburg - FC Bayern um 20.30 Uhr im LIVETICKER) wahrscheinlich, bei Süle dagegen ausgeschlossen.

Gnabry und Musiala trainierten am Dienstag bei grauem Münchner Herbstwetter wieder mit dem Team an der Säbener Straße. Kimmich, der zuletzt erklärt hatte, nicht geimpft zu sein, fehlte wegen eines privaten Termins. Choupo-Moting befindet sich bei der kamerunischen Nationalmannschaft. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

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Allerdings gelten für den ungeimpften Kimmich Sonderregeln: Laut Bild darf der 26-Jährige vor dem Spiel in Augsburg nicht mit ins Teamhotel „Maximilian‘s“. Grund sind die verschärften Zugangsregelungen für Gastronomie und Beherbergungsbetriebe in Bayern. Aufgrund der hohen Inzidenz in dem Bundesland gilt für Gäste die 2G-Regel.

Kimmich, Gnabry, Musiala und Choupo-Moting hatten sich als Kontaktpersonen zu Süle isolieren müssen. Am siebten Tag der Quarantäne war für sie ein sogenanntes Freitesten möglich.

Auch die Nationalspieler wie Thomas Müller und Robert Lewandowski stoßen demnach erst am Mittwoch wieder zur Mannschaft. Manuel Neuer, der vorzeitig vom DFB-Team abgereist war, war am Dienstag mit dabei. Leon Goretzka absolvierte nach der harten Attacke, die er gegen Liechtenstein einstecken musste, eine individuelle Einheit. Das teilten die Münchner mit.

Impfpflicht? So denkt Söder

Vorstandschef Oliver Kahn hatte Zweifler Kimmich in dessen Zwangspause noch einmal öffentlich ins Gewissen geredet, ohne freilich dessen Namen zu nennen. „Es ist unsere absolute Überzeugung, dass unsere Spieler geimpft sein müssen“, sagte er. Eine klare Ansage.

Kahn glaubt, „dass die Spieler sich jetzt sehr, sehr viele Gedanken machen“, die Konsequenzen ihrer Skepsis seien schließlich „nicht unerheblich“ - für sie selbst, aber auch für die Kollegen und den Klub.

Am Dienstag hatte sich auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder in der Impf-Thematik zu Wort gemeldet.

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„Ich bin für eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen, das brauchen wir“, betonte der 54-Jährige bei Bild TV, „ich denke, es wäre ein gutes Signal, dass wir so etwas auch für den Fußballbereich diskutieren - als Signal auch der Einheit von Fans und Spielern.“

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