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FC Bayern: Joshua Kimmich von eigenem Wechsel zu RB Leipzig geschockt

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FC Bayern: Joshua Kimmich von eigenem Wechsel zu RB Leipzig geschockt

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Ex-Kollege enthüllt: Kimmich schockte sich selbst

Joshua Kimmich hat in jungen Jahren eine Karriere-Entscheidung getroffen, bei der er selbst offenbar erst einmal schlucken musste. Ein ehemaliger Weggefährte berichtet.
Kimmich schleudert in der Kabine sein Trikot weg, Flick verkündet der Mannschaft seinen Abgang. Bei Amazon Prime Video wird es eine Doku zum FC Bayern geben und die Bilder im Trailer sind emotional.
Joshua Kimmich hat in jungen Jahren eine Karriere-Entscheidung getroffen, bei der er selbst offenbar erst einmal schlucken musste. Ein ehemaliger Weggefährte berichtet.

Joshua Kimmich hat es bis nach ganz oben geschafft. Stammkraft beim FC Bayern, Leistungsträger in der Nationalmannschaft. Um seine Ziele zu erreichen, hat der 26-Jährige einst einen Wechsel vollzogen, der ihn selbst ein wenig schockte. Zumindest ein bisschen.

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Dies verriet nun einer seiner ehemaligen Teamkollegen, mit dem er einst in der Jugend des VfB Stuttgart spielte. Als U19-Spieler ging Kimmich von den Schwaben zu RB Leipzig. (DATEN: Die Tabelle der Bundesliga)

Robin Yalcin war damals Teamkollege des Bayern-Stars. So schilderte er dessen Abgang heute: „Er wollte eigentlich nicht unbedingt weg. Es war aber so, dass er keine Zukunft mehr beim VfB gesehen hat.“

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Im Interview mit Transfermarkt.de führte der heutige Profi des SC Paderborn aus: „Er war bei mir im Zimmer und sagte, er geht nach Leipzig. Dann saßen wir zwei Minuten da und haben erst einmal gar nicht geredet. Das war für mich ein Schock, aber gewissermaßen auch für ihn, weil er eigentlich gar nicht unbedingt vom VfB wegwollte.“ (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Yalcin: Das hat Kimmich schon früh verstanden

Für Kimmich sei es aber der richtige Schritt gewesen. „Bei RB Leipzig hat er es richtig gut gemacht. Und wenn du dann die Möglichkeit hast, zu den Bayern zu gehen, machst du diesen Schritt natürlich.“

Yalcin selbst hatte übrigens durchaus seinen Anteil an Kimmichs Abgang, da er neben Rani Khedira eines von zwei Talenten war, die auf der Position des späteren Weltstars auftrumpften. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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„Wenn man es so sehen will, habe ich vielleicht eine kleine Teilschuld – sagen wir, eine unbewusste“, sagte Yalcin. Die beiden Profis sind bis heute „ziemlich gut befreundet.“

Kimmichs Werdegang beschreibt er heute so: „Was ihn schon immer ausgezeichnet hat: Er frisst einfach Gras. Bei Bayern oder generell im Fußballgeschäft musst du die Ellbogen ausfahren. Das hat er relativ früh verstanden. Wenn dich ein Weltklasse-Trainer wie Pep Guardiola will, ist das vermutlich auch nicht so verkehrt.“

Mittlerweile spielt Kimmich seit sechs Jahren beim deutschen Rekordmeister. Erst vor kurzem hat er seinen Vertrag verlängert. Geschockt hat er mit dieser Zukunftsentscheidung diesmal wohl niemanden. Am allerwenigstens sich selbst.

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