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FC Bayern: Joshua Kimmich und Michael Köllner besuchen kranke Kinder

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FC Bayern: Joshua Kimmich und Michael Köllner besuchen kranke Kinder

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Kimmich und Köllner mit großem Herz

Joshua Kimmich und Michael Köllner machen gemeinsame Sache - die Rivalität ihrer Vereine könnte beim gemeinsamen Besuch kranker Kinder nicht unwichtiger sein.
Joshua Kimmich steht nicht auf der Liste der Nominierten für den Ballon D'Or. Der Bayern-Star gibt sich gleichgültig - aber ist die Nichtnominierung gerechtfertigt?
Joshua Kimmich und Michael Köllner machen gemeinsame Sache - die Rivalität ihrer Vereine könnte beim gemeinsamen Besuch kranker Kinder nicht unwichtiger sein.

Wenn ein Spieler des FC Bayern und ein Trainer des TSV 1860 München gemeinsame Sache machen, dann muss ein besonderer Anlass vorliegen. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

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Wie zum Beispiel dieser: Am Montag machten sich Bayern-Star Joshua Kimmich und Löwen-Coach Michael Köllner zum Besuch zweier Kliniken auf, um kranke Kinder zu unterstützen.

„In solchen Moment gibt es keine Erzrivalen“, sagte Joshua Kimmich bei den Stationen im Kinder-Palliativ-Zentrum und der Herzstation des Klinikums Großhadern sowie der Haunerschen Kinderklinik.

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Im Rahmen der Aktion „Wie man Riesen bekämpft“ von Mentalitätstrainer David Kadel verrieten die beiden Sportsgrößen den Kids, „was ihnen in ihrem Leben geholfen hat mit Widerständen besser umzugehen ... und wie man lernt, auch nach Rückschlägen immer wieder aufzustehen.“

Dies berichtete Kadel selbst bei Instagram, und schrieb unter anderem von „berührenden Gesprächen“. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

„Es sind Tränen geflossen. Ich weiß gar nicht, wer da wem mehr Mut gemacht hat. Ich den Kindern oder sie uns?“, sagte Köllner der Bild-Zeitung. Es sei bemerkenswert, wie die Kinder ihr Schicksal annehmen und kämpfen: „Ein Junge wartet seit 16 Monaten auf ein Spenderherz. Ich hoffe, dass die Menschen erkennen, wie wichtig Organspende ist und, dass es Mittel braucht, um den Familien im Überlebenskampf zu helfen.“

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Kadel ergänzte: „Zum Ende des Besuches gab es für die Kinder und Jugendlichen jede Menge Trikots und tolle Fußball Geschenke, aber vor allem das Mutmachbuch „Wie man Riesen bekämpft“ geschenkt.

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