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Filip Kostic muss bei Eintracht Frankfurt bleiben

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Filip Kostic muss bei Eintracht Frankfurt bleiben

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Kostic-Wechsel geplatzt

Die Posse um Filip Kostic ist beendet. Der offensive Mittelfeldspieler muss in Frankfurt bleiben. Die Eintracht lässt den Serben nicht ziehen.
Filip Kostic von Eintracht Frankfurt und der Bremer Marco Friedl versuchen sich aktuell aus ihren Vereinen zu streiken, denn beide Profis möchten einen Transfer erzwingen.
Die Posse um Filip Kostic ist beendet. Der offensive Mittelfeldspieler muss in Frankfurt bleiben. Die Eintracht lässt den Serben nicht ziehen.

Aus einem Transfer von Filip Kostic wird definitiv nichts mehr. Wie Eintracht Frankfurt am Dienstagabend bekannt gab, wird der Mittelfeldspieler Profi der Hessen bleiben. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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“Da bis zum Ablauf der Transferfrist am heutigen Dienstag kein für Eintracht Frankfurt akzeptables Angebot eingegangen ist, wird Kostic auch künftig für die Eintracht spielen”, teilte die Eintracht in einem Statement mit.

Der Serbe war am vergangenen Freitag dem Training ferngeblieben, um einen Wechsel zu erzwingen. Zuletzt war Lazio Rom als potenzieller Abnehmer gehandelt worden.

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Krösche und Glasner stehen zu Kostic

“Unsere Aufgabe ist, die wirtschaftliche und sportliche Stabilität von Eintracht Frankfurt zu gewährleisten. Das ist natürlich auch in diesem Fall so”, erklärte SGE-Sportdirektor Markus Krösche, warum der Wechsel geplatzt ist. (DATEN: Ergebnisse und Spielplan der Bundesliga)

Er äußert sich optimistisch, dass das Tuch zwischen Kostic und den Frankfurtern nicht zerschnitten ist: “Filip Kostic ist ein guter Junge und ein hervorragender Fußballer. Wir sind überzeugt, dass er auch künftig eine wichtige Säule unserer Mannschaft sein kann.”

Auch Trainer Oliver Glasner, der Kostic als “einwandfreien Spieler und Menschen” bezeichnete, geht davon aus, die Kooperation zielführend fortsetzen zu können. “Die Geschehnisse vom vergangenen Freitag werden wir im Sinne unserer gemeinsamen Ziele aufarbeiten und dann auch abhaken. Wir werden als Einheit die nächsten Spiele angehen”, kündigte Glasner an.

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