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FC Bayern: Präsident Hainer spricht über Robert-Lewandowski-Zukunft

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FC Bayern: Präsident Hainer spricht über Robert-Lewandowski-Zukunft

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Hainer verrät Stand bei Goretzka und Kimmich

Bayerns Präsident äußert sich vielsagend gegenüber chinesischen Medien.
Einst sagte Salihamidzic, dass Werner nicht in das System der Bayern passe. Daran scheiterte der Wechsel des Nationalspielers. Doch ist das immer noch so?
Bayerns Präsident äußert sich vielsagend gegenüber chinesischen Medien.

Bayern-Präsident Herbert Hainer hat einen Abschied von Weltfußballer Robert Lewandowski vom FC Bayern vor Vertragsende ausgeschlossen. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Bundesliga)

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„Sein Vertrag läuft noch zwei Jahre. In dieser Zeit wird er definitiv für den FC Bayern spielen“, zitieren Goal und Spox Hainer aus einer Presserunde mit chinesischen Medien.

Lewandowski war zuletzt wiederholt Gegenstand von Transferspekulationen. Besonders der FC Chelsea galt als interessierter Bewerber um die Dienste des 32-Jährigen.

Lewandowski für Hainer „der beste Stürmer der Welt“

Lewandowski, gerade erst erneut zu Deutschlands Fußballer des Jahres gekrönt, sei „der beste Stürmer der Welt“, meinte Hainer. „Ich habe es bereits vor einiger Zeit gesagt, dass ich mir sehr gut vorstellen kann, ihn über 2023 hinaus im Kader zu haben.“

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Daher stelle sich auch nicht die Frage, ob Erling Haaland als Lewandowskis Erbe in Betracht kommt: „Aktuell schauen wir uns nicht nach einem Nachfolger um, da Robert definitiv noch zwei Jahre für uns spielen wird. Danach können wir uns mit einem Nachfolger beschäftigen.“

Gespräche mit Goretzka und Kimmich laufen

Mit den umworbenen Nationalspielern Leon Goretzka und Joshua Kimmich befindet sich der FC Bayern nach Hainers Aussage „in guten und konstruktiven“ Vertragsgesprächen.

„Es gibt derzeit keine Fristen. Die Spieler haben an der Europameisterschaft teilgenommen, danach waren sie im Urlaub. Mittlerweile sind sie zurück in München und nun können weitere Gespräche stattfinden. Hoffentlich können wir in den nächsten Wochen eine Lösung finden“, sagte er.