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Max Eberl äußert sich zu Streit mit Hansi Flick vom FC Bayern und Vogel-Vorwurf

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Max Eberl äußert sich zu Streit mit Hansi Flick vom FC Bayern und Vogel-Vorwurf

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Nach Flick-Streit: Eberl rudert zurück

Max Eberl gibt zu, beim verbalen Streit mit Hansi Flick etwas über das Ziel hinausgeschossen zu sein. Auch bei 0:5 sei er eben sehr emotional am Seitenrand.
Max Eberl hat den DFB und Präsident Fritz Keller nach dessen verbaler Entgleisung scharf kritisiert.
Max Eberl gibt zu, beim verbalen Streit mit Hansi Flick etwas über das Ziel hinausgeschossen zu sein. Auch bei 0:5 sei er eben sehr emotional am Seitenrand.

Max Eberl ist nach dem wilden Seitenlinien-Zoff mit Bayern Münchens Trainer Hansi Flick zurückgerudert. 

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Der Sportdirektor hatte sich am Wochenende beim Duell seiner Borussia aus Mönchengladbach mit dem scheidenden FCB-Coach gestritten und ihm dabei Vorwürfe gemacht. Auslöser war ein Foul von Bayerns Tanguy Nianzou gewesen, der für seinen Fehltritt die Rote Karte sah. 

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"Bei einem Bundesligaspiel kochen die Emotionen schon mal hoch, selbst wenn es 5:0 oder 0:5 steht. Selbstkritisch muss ich zugeben, dass ich mich da besser zurückgehalten hätte", erklärte Eberl nun dem Sportbuzzer

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Zur Erinnerung: Flick hatte vernehmlich laut und enttäuscht auf den Platzverweis seines jungen Abwehrspielers reagiert, was Eberl auf die Palme brachte. "Ihr seid deutscher Meister und führt 5:0", rief er erbost in Richtung Bayern-Bank. Er forderte "mehr Kulanz". Anschließen sagte er noch: "Zeig mir keinen Vogel, Hansi! Das mag ich nicht."

Flick wies die Vorwürfe zurück, sein Team, das schon vor dem Anpfiff als Meister feststand, gewann letztlich mit 6:0.