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Lukasz Piszczek: So erlebte er sein Karriereende bei Borussia Dortmund

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Lukasz Piszczek: So erlebte er sein Karriereende bei Borussia Dortmund

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So erlebte Piszczek das Karriereende

Lukas Piszczek erlebt in Dortmund ein emotionales Karriereende. Trotz Gesprächen über eine Verlängerung bereut er den Zeitpunkt nicht.
Das neue Heimtrikot hat Borussia Dortmund bereits vorgestellt. Nun wurde angeblich auch das Auswärtsdress geleaked. Es wäre eine Hommage an das Gründungsjahr der Schwarz-Gelben.
Lukas Piszczek erlebt in Dortmund ein emotionales Karriereende. Trotz Gesprächen über eine Verlängerung bereut er den Zeitpunkt nicht.

Der 3:1 Sieg gegen Bayer Leverkusen war gleichzeitig das letzte Spiel von Lukasz Piszczek im Profifußball.

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"An den ersten zwei Tagen danach hatte ich ein komisches Gefühl, es war auch Wehmut da, dass diese Zeit jetzt vorüber ist", wird Piszczek von der Welt zitiert.

DFB-Pokalsieg "ein emotionaler Höhepunkt"

Der Pole spielte insgesamt 14 Jahre in der Bundesliga, davon elf bei Borussia Dortmund. "Es macht mich sehr stolz, dass ich bei so einem großen Verein so einen Abschied bekommen habe. Dafür kann ich mich nur bedanken", erklärte Piszczek.

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Der DFB-Pokalsieg gegen RB Leipzig war für den 35-Jährigen "ein emotionaler Höhepunkt". Nach dem Triumph brach Piszczek in Tränen aus, ebenso wie seine Frau und seine älteste Tochter.

"Die letzten Wochen waren sehr erfolgreich für den BVB und für mich. Ich wollte einfach auf dem Platz zeigen, dass ich es immer noch kann", erzählte der ehemalige polnische Nationalspieler.

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Piszczek absolvierte für den BVB insgesamt 264 Bundesligaspiele – und schafft es bis zum Schluss, auf Top-Niveau zu bleiben.

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Piszczek: Vor jedem Training ein Termin mit den Physios

"Wenn man älter wird, muss man mehr Zeit in die Vorbereitung investieren. Ich hatte in den vergangenen Jahren fast vor jedem Training einen Termin mit den Physios", gab Piszczek zu.

Im Laufe der Jahre habe er ein eigenes Team um sich herum aufgebaut, unter anderem habe er regelmäßig mit einem Sportpsychologen zusammengearbeitet.

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"Die jungen Spieler machen Druck und sind sehr schnell. Da musste ich einiges tun, um konkurrenzfähig zu bleiben", so Piszczek.

Der Rechtsverteidiger habe kurz vor Ende seiner Karriere mit den BVB-Bossen darüber geredet, vielleicht noch ein Jahr dranzuhängen. Am Ende wurde daraus nichts: "Ich denke, jetzt ist der richtige Zeitpunkt. Ich war 17 Jahre Profi. Das reicht einfach. Jetzt möchte ich noch ein wenig bei meinem Heimatklub LKS Goczalkowice kicken. Einfach aus Spaß."