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FC Bayern: Serge Gnabry zieht ein Saisonfazit und spricht über David Alaba

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FC Bayern: Serge Gnabry zieht ein Saisonfazit und spricht über David Alaba

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Gnabry verteidigt Alaba

Das Image von David Alaba hat nach der geplatzten Vertragsverlängerung beim FC Bayern gelitten. Serge Gnabry springt ihm zur Seite und zieht ein persönliches Saisonfazit.
 Bei der letzten Bayern-PK von Hansi Flick vor einem Pflichtspiel steht die Zukunft und das Fazit des Trainers im Fokus.
Das Image von David Alaba hat nach der geplatzten Vertragsverlängerung beim FC Bayern gelitten. Serge Gnabry springt ihm zur Seite und zieht ein persönliches Saisonfazit.

Beim FC Bayern vollzieht sich in diesem Sommer ein Umbruch.

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Julian Nagelsmann wird neuer Trainer, aber es werden auch einige verdiente Stars die Münchner verlassen.

Qualitativ der größte Verlust ist sicherlich David Alaba, dessen auslaufender Vertrag nicht verlängert wurde.

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Dass dem Österreicher in diesem Zusammenhang in der Öffentlichkeit Geldgier unterstellt wurde, will sein Teamkollege Serge Gnabry so nicht stehen lassen.

Gnabry: "Niemand weiß, was hinter den Kulissen vor sich geht"

"Ich denke, wir Fußballer werden oft missverstanden. In der Öffentlichkeit weiß doch niemand genau, was hinter den Kulissen vor sich geht, worüber gesprochen worden ist, was letztlich die Motive für den Abschied sind", sagte der deutsche Nationalspieler bei Spox und Goal.

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Gnabry wehrt sich gegen die pauschale Kritik, dass es den Fußballern nur ums Geld geht. "Als Außenstehender ist man in einer anderen Position und urteilt nach dem, was man hört und liest, aber das heißt nicht, dass man damit automatisch Recht hat", so Gnabry weiter.

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Das Vertragsangebot der Bayern, das Alaba und dessen Berater abgelehnt haben, soll sich auf elf Millionen Euro pro Jahr und maximal sechs Millionen Euro an Prämien belaufen haben.

Gnabry selbst ist noch bis 2023 an den Rekordmeister gebunden.

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Gnabry ist mit sich selbst nicht zufrieden

Sein persönliches Fazit der zu Ende gehenden Saison fällt unterdurchschnittlich aus. "Ich bin nicht zufrieden mit mir. Mein Ziel war, meine Tor- und Vorlagenquote zu verbessern. Das habe ich nicht geschafft", sagte der 25-Jährige.

In 37 Pflichtspielen kam Gnabry auf zehn Tore und sechs Assists. Das sind 13 Tore und acht Vorlagen weniger als noch in der vergangenen Saison. "Es waren leider zu viele Spiele dabei, in denen ich sehr gute Chancen vergeben habe. Daran muss ich arbeiten", meinte er.

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Dass ihm der neue Trainer dabei helfen kann, davon ist er überzeugt. Denn er kennt Nagelsmann noch aus gemeinsamen Sinsheimer Tagen.

"Er hat mich damals davon überzeugt, zur TSG Hoffenheim zu gehen, anstatt ein weiteres Jahr in Bremen dranzuhängen. Ich habe mich unter ihm sehr gut entwickelt", sagte Gnabry.

Nagelsmann habe "einen guten Drive und legt großen Wert auf kleine Details. Er ist jemand, der seine Spieler besser macht. Ich freue mich sehr, wieder mit ihm zusammenzuarbeiten."