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DFB-Pokal: Florian Kohfeldt vor Jobfinale in Bremen gelassen

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DFB-Pokal: Florian Kohfeldt vor Jobfinale in Bremen gelassen

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Kohfeldt vor Jobfinale gelassen

Trainer Florian Kohfeldt (38) geht betont gelassen mit dem Job-Ultimatum beim Krisenklub Werder Bremen um.
Sieben Spiele in Folge hat Werder Bremen in der Bundesliga nicht gewonnen. Die Personalie Florian Kohfeldt wackelt nach dem Aufritt in Berlin.
Trainer Florian Kohfeldt (38) geht betont gelassen mit dem Job-Ultimatum beim Krisenklub Werder Bremen um.

Trainer Florian Kohfeldt (38) geht betont gelassen mit dem Job-Ultimatum beim Krisenklub Werder Bremen um.

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"Nach turbulenten Tagen für den Verein, das Team und für mich ist eine gesunde Anspannung da. Ein Halbfinale spielt man nicht alle Tage. Dementsprechend geht es mir gut", sagte Kohfeldt vor dem DFB-Pokal-Duell mit RB Leipzig am Freitag (20.30 Uhr im LIVETICKER).

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Nach zuletzt sieben Niederlagen in Serie in der Bundesliga hatte Sportchef Frank Baumann Anfang der Woche erklärt, dass Kohfeldt an der Weser bleiben darf, aber für das Spiel gegen den Tabellenzweiten Leipzig eine deutliche Reaktion gefordert.

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"Das ist legitim", sagte Kohfeldt und gab sich kämpferisch. Die Partie gegen Leipzig sei "ein Endspiel - es geht darum, ins Finale nach Berlin zu kommen", sagte er: "Ich bin ein Wettkämpfer. Ein Halbfinale will ich gewinnen."

Die Hanseaten wollen die Partie "nicht zu verkopft angehen. Es ist ein anderer Wettbewerb, der Druck" sei erst im nächsten Bundesligaspiel gegen Bayer Leverkusen da, sagte Kohfeldt.