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Bobic-Nachfolge: Tare wechselt nicht zu Eintracht Frankfurt

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Bobic-Nachfolge: Tare wechselt nicht zu Eintracht Frankfurt

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Tare wechselt nicht zur Eintracht

Die Suche nach einem neuen Eintracht-Sportvorstand dauert weiter an. Lazio-Sportdirektor Igli Tare will nach SPORT1-Informationen in Rom bleiben.
Fredi Bobic wird ab 1. Juni 2021 Geschäftsführer zu Hertha BSC. Das hat der Klub am Donnerstagabend in einer Pressemittelung bekannt gegeben.
Die Suche nach einem neuen Eintracht-Sportvorstand dauert weiter an. Lazio-Sportdirektor Igli Tare will nach SPORT1-Informationen in Rom bleiben.

Eintracht Frankfurt wird bei der Suche nach einem neuen Sportvorstand nicht auf Igli Tare setzen können. Der Albaner, der seit 2009 als Sportdirektor von Lazio Rom tätig ist, will nach SPORT1-Informationen beim Hauptstadtklub in Italien bleiben. Wenn er sich für einen Wechsel entscheiden würde, dann wohl nur innerhalb Italiens.

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Tare wurde zuletzt vom kicker und von der Frankfurter Rundschau als Kandidat für die Nachfolge von Fredi Bobic ins Spiel gebracht, der ab Juni bei Hertha BSC beginnt.

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Tare will vorerst in Rom bleiben

Die Hessen suchen mit Hochdruck nach einem neuen starken Mann an der Spitze. Nachdem sich die Idee mit Ralf Rangnick aus diversen Gründen nicht realisieren ließ, wird die Liste der möglichen Kandidaten kürzer.

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Aufsichtsratschef Philip Holzer führt die Gespräche, er will das neue Gesicht im Optimalfall am Ende der englischen Woche präsentieren.

Vorstandssprecher Axel Hellmann sagte in kleiner Runde auch bei SPORT1: "Es ist logisch, dass wir so schnell wie möglich Klarheit brauchen. Dieser Posten ist der entscheidende Stein, der bewegt werden muss."

Tare soll einer Rückkehr in die Bundesliga insgesamt zwar offen gegenüberstehen, aktuell spielt dieser Schritt in den Planungen des Ex-Profis wohl keine Rolle.

Krösche zählt zu den Kandidaten

Nach SPORT1-Informationen zählt Markus Krösche zum engen Kandidatenkreis bei den Hessen. Der Sportdirektor ist nicht vollumfänglich zufrieden bei RB Leipzig, die Zusammenarbeit mit Geschäftsführer Oliver Mintzlaff verläuft nicht immer reibungslos.

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Krösche zeigte sich im Frühjahr bereits offen für Gespräche mit dem FC Schalke 04. Der 40-Jährige sagte zuletzt auch bei SPORT1, dass er sich zwar voll auf die Aufgabe bei den Sachsen konzentrierte. Doch wie es weitergeht, ließ er offen: "Wir werden zeitnah Gespräche führen, wie die Zukunft aussieht." Die Suche in Frankfurt geht weiter.