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FC Bayern: Rummenigge erklärt, wieso Alaba kein Abschiedsspiel bekommt

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FC Bayern: Rummenigge erklärt, wieso Alaba kein Abschiedsspiel bekommt

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Bekommt Alaba ein Abschiedsspiel?

David Alaba wird den FC Bayern München im Sommer ziemlich sicher verlassen. Dadurch entgeht ihm eine besondere Ehre, erklärt Bayern-Boss Rummenigge bei SPORT1.
Alphonso Davies hat Bayern-Kollege David Alaba als großes Vorbild genannt.
David Alaba wird den FC Bayern München im Sommer ziemlich sicher verlassen. Dadurch entgeht ihm eine besondere Ehre, erklärt Bayern-Boss Rummenigge bei SPORT1.

Dass David Alaba den FC Bayern München nach Ablauf seines Vertrages im Sommer verlässt, gilt als sicher. Nach 13 Jahren an der Säbener Straße zieht es 28 Jahren alten Österreicher weg vom Rekordmeister.

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Durch seine Entscheidung, die Karriere nicht in München zu beenden, entgeht ihm auch etwas, was anderen Bayern-Legenden zuteilwurde: ein Abschiedsspiel. "Das Abschiedsspiel hätten wir ihm geschenkt, wenn er seine Karriere hier beendet hätte", erklärte Bayerns Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge im SPORT1-Interview.

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Trotz des anstehenden Abschieds und den unglücklich gelaufenen Vertragsgesprächen herrscht keineswegs böses Blut zwischen Alaba und den Bayern-Bossen. "Als vor kurzem die Gerüchte um Real Madrid aufkamen, ist er auf einen Espresso zu mir ins Büro gekommen", erzählte Rummenigge. (Service: Tabelle der Bundesliga)

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Rummenigge: "Wollen Alaba vor Fans verabschieden"

Das Verhältnis zwischen dem FC Bayern und Alaba sei absolut in Ordnung. "Ich habe ihm gesagt, dass er bis zum letzten Tag beim FC Bayern seriös und fair behandelt wird und ich mir wünsche, dass bei seinem letzten Spiel für den FC Bayern wieder Zuschauer möglich sind. Denn wir wollen ihn vor den Fans verabschieden", stellte Rummenigge klar.

Den FC Bayern hätte es immer ausgezeichnet, seriös mit solchen Themen umzugehen. "Der Junge kam vor knapp 13 Jahren zu uns und hat immer Topleistungen zum Wohle des Vereins abgeliefert. Es ist eine Verpflichtung des FC Bayern, ihn so zu verabschieden, wie er es verdient."

Nach dem monatelangen Hickhack um eine Vertragsverlängerung hatte Bayern sein Angebot Anfang November zurückgezogen.