Home>Fußball>Bundesliga>

FC Schalke: Transfer von Jonjoe Kenny vom FC Everton abgehakt

Bundesliga>

FC Schalke: Transfer von Jonjoe Kenny vom FC Everton abgehakt

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

S04 hakt Everton-Star endgültig ab

Der FC Schalke würde Jonjoe Kenny nur allzu gerne halten - doch der FC Everton kommt den Königsblauen in Gesprächen nicht entgegen.
Jonjoe Kenny wird nicht zum FC Schalke zurückkehren
Jonjoe Kenny wird nicht zum FC Schalke zurückkehren
© Imago
Patrick Berger
Der FC Schalke würde Jonjoe Kenny nur allzu gerne halten - doch der FC Everton kommt den Königsblauen in Gesprächen nicht entgegen.

Jonjoe Kenny hat die Verantwortlichen beim FC Schalke 04 in der vergangenen Saison mit starken Leistungen überzeugt. In 31 Bundesligaspielen schoss der 23 Jahre alte Rechtsverteidiger zwei Tore und legte drei vor.

{ "placeholderType": "MREC" }

Nur zu gerne würden die Königsblauen den Rechtsverteidiger für eine weitere Saison ausleihen. 

Doch aus diesem Plan wird nichts. "Everton hat uns in den Gesprächen mitgeteilt, dass sie den Spieler nur verkaufen", sagt Schalke-Sportchef Jochen Schneider zu SPORT1. "Das können wir nicht machen. Damit ist das Thema abgehakt." 

Werde Deutschlands Tippkönig! Jetzt zum SPORT1 Tippspiel anmelden

{ "placeholderType": "MREC" }

Zuletzt hatte es immer wieder Gespräche zwischen den Schalkern und Everton gegeben. Die "Toffees" fordern für den ehemaligen U21-Nationalspieler (Marktwert 9,5 Millionen Euro) allerdings eine Ablösesumme in Höhe von rund 18 Millionen Euro – viel zu viel für die klammen Schalker. 

Am Samstag lief Kenny im Test beim 0:0 gegen Liverpool erstmals seit einem Jahr wieder im Goodison Park auf - und machte mit einer starken Leistung unteri Neu-Trainer Carlo Ancelotti auf sich aufmerksam.

Schalke hakt Kenny endgültig ab!

Ärgerlich, denn gerade auf der Rechtsverteidiger-Position braucht der Pott-Klub eigentlich dringend Verstärkung. Passiert bis zum Bundesliga-Auftakt am 18. September beim FC Bayern auf dem Transfermarkt nichts mehr, werden die Schalker mit Sebastian Rudy als Rechtsverteidiger in die neue Saison gehen.

Der 29-malige Nationalspieler, der eigentlich im Mittelfeld beheimatet ist, wird kurzerhand als Notlösung umgeschult.

{ "placeholderType": "MREC" }

Trainer David Wagner: "Ich habe mit Sebastian ein ganz ehrliches und offenes Gespräch geführt und habe ihm gesagt: Hör zu, du siehst ja, dass unser Kader nicht gerade ausbalanciert ist. Wir haben wahnsinnig viele zentrale Mittelfeldspieler, das ist Fakt. Aber Fakt ist nun mal auch: Wir haben auf der Rechtsverteidiger-Position nicht viele Optionen. Und die Beste in diesem Kader für rechts bist du. Ich hatte den Satz gar nicht zu Ende gesprochen, da hat er schon gesagt: 'Trainer, ich hab‘ Bock drauf.'"