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Bundesliga: Internes DFL-Papier zeigt Regeln für Torjubel

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Bundesliga: Internes DFL-Papier zeigt Regeln für Torjubel

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Jubel-Vorgaben für den Neustart

In einem internen Papier weist die DFL den Bundesligisten an, wie die Spieler künftig nach einem Tor jubeln dürfen. Kontakt mit dem Fuß ist dabei erlaubt.
Nach Bekanntgabe des Neustarts steht nun fest, wie der Spielplan für die Bundesliga in der Corona-Zeit aussehen soll. Ab dem 16. Mai rollt der Ball in Deutschlands Stadien wieder. Das gab DFL-Geschäftsführer Christian Seifert bekannt.
Sportinformationsdienst, SPORT1, dpa
In einem internen Papier weist die DFL den Bundesligisten an, wie die Spieler künftig nach einem Tor jubeln dürfen. Kontakt mit dem Fuß ist dabei erlaubt.

Nach Informationen der Bild hat die Deutsche Fußball-Liga (DFL) den Klubs aus der Bundesliga und 2. Bundesliga vor dem Restart ein internes Papier für Verhaltensweisen der Spieler an die Hand gegeben. Dabei geht es unter anderem um die Vorgaben beim Jubeln.

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Demnach steht unter anderem im "Covid-19 Organisations-Rundschreiben Sonderspielbetrieb", dass etwa "gemeinsames Jubeln, Abklatschen und Umarmungen" zu unterlassen seien, "kurzer Ellenbogen- oder Fußkontakt ist erlaubt." 

Prof. Dr. Tim Meyer, Nationalmannschaftsarzt und Leiter der "Task Force Sportmedizin/Sonderspielbetrieb" der DFL, hatte vergangene Woche im SPORT1-Interview erklärt, dass es kein generelles Verbot gebe.

Aber: "Es ist vielleicht realistisch anzunehmen, dass etwas anders gejubelt wird in diesen Zeiten, in denen wir uns alle damit angefreundet haben, dass man nicht so eng beieinander steht. Aber wir fangen jetzt nicht an und machen Regeln fürs Jubeln."

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DFL-Boss Seifert gespannt auf Jubel-Versionen

Gewisse Vorgaben aber werden den Teams nun offenbar doch ans Herz gelegt.

DFL-Geschäftsführer Seifert hatte am Donnerstag bei Bild scherzhaft erklärt, er hoffe "dass die Spieler an alles denken und schon den Corona-Torjubel üben - selbstverständlich mit Abstand, wenn es irgendwie geht", um dann im Ernst hinzuzufügen: "Das werden die Spieler dann auf dem Platz entscheiden."

Denn klar ist auch: "Wir wissen, dass es auf dem Platz und auch im Mannschaftstraining zu Körperkontakt kommt. Wir werden sehen, welche Formen des Jubelns wir dann sehen werden."

Mannschaften zeitversetzt ins Stadion

Auch Rudelbildungen und Spucken sollen vermieden werden, die Mannschaften zeitversetzt ins Stadion einlaufen. Tor- und Einlaufhymnen dürfen von den Klubs abgespielt werden, auch Pappfans oder Banner auf den Tribünen sind zugelassen.

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Die Bundesliga und 2. Bundesliga nehmen am 16. Mai den Spielbetrieb wieder auf.

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