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Bundesliga: Datenanbieter spielt Saison durch - das ist die Abschlusstabelle

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Bundesliga: Datenanbieter spielt Saison durch - das ist die Abschlusstabelle

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So endet die Bundesliga-Saison

Für SPORT1 spielt Datenanbieter Opta die restliche Saison durch. Am FC Bayern führt kein Weg vorbei, im Keller trifft es einen Traditionsklub.
Seit der Wiederaufnahme des Trainingsbetriebs hat sich dem FC Bayern einiges getan. Alle befolgen die strengen Corona-Regeln und entsprechend ungewohnt sehen die Einheiten des Rekordmeisters aus.
Für SPORT1 spielt Datenanbieter Opta die restliche Saison durch. Am FC Bayern führt kein Weg vorbei, im Keller trifft es einen Traditionsklub.

Die Politik hat positive Signale gesendet, dass die Bundesliga ihre Saison womöglich unter bestimmten Bedingungen in der Coronakrise zu Ende spielen kann.

Der Datenanbieter Opta hat dies virtuell für SPORT1 bereits getan.

Das Modell basiert auf den Ergebnissen der vergangenen vier Jahre sowie zahlreicher tiefergehender Daten wie Torquoten, Offensiv- und Defensivstärke. Anhand der Daten wurden die Partien hunderttausendfach simuliert, für jede Begegnung so ein zu erwartendes Ergebnis ausgespielt.

FC Bayern dominiert die Liga

Die Abschlusstabelle: Der FC Bayern sichert sich seine achte Meisterschaft in Serie – am Ende sogar mit sieben Punkten Vorsprung.

In allen wichtigen statistischen Belangen dominieren die Münchner am Ende die Liga: beste Offensive, beste Defensive, meister Ballbesitz, beste Pass- und Zweikampfquote.

Borussia Dortmund kann den Bayern am Ende nicht Paroli bieten und muss letztlich sogar noch RB Leipzig vor sich dulden.

Kleiner Hoffnungsschimmer für BVB und RB

Einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt es für Leipzig und den BVB aber doch: Die Bayern werden "nur" mit einer Wahrscheinlichkeit von 87,7 Prozent als Meister ausgewiesen. Für die Borussia liegt die Wahrscheinlichkeit bei 7,1 Prozent, für RB bei 4,6 Prozent.

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Laut virtueller Abschlusstabelle von Opta darf sich Borussia Mönchengladbach als Vierter erstmals seit vier Jahren wieder über die Qualifikation für die Champions League freuen.

Historischer Tiefstwert für Werder

Im Tabellenkeller trifft es neben Aufsteiger Paderborn auch Werder Bremen. Damit würden die Bremer zum zweiten Mal in ihrer Geschichte und erstmals seit 40 Jahren aus der Bundesliga absteigen. Mit nur 29 Punkten wäre es die mit Abstand schwächste Saison der Vereinshistorie.

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Hoffnung auf den Klassenerhalt darf sich Fortuna Düsseldorf machen. Die Fortuna erreicht als 16. zumindest noch die Relegation. Dass Düsseldorf drei Jahre in Serie erstklassig spielt, gab es zuletzt von 1989/90 bis 1991/92.

Hoffenheim macht größten Sprung

Den größten Sprung im Vergleich zur aktuellen Tabelle macht die TSG Hoffenheim. Das Team von Alfred Schreuder wird noch Sechster und sichert sich somit die direkte Teilnahme an der Europa League. In der Vorsaison hatten die Sinsheimer am 34. Spieltag noch die Europacup-Teilnahme verspielt.

Schalke, das im Jahr 2020 Nerven zeigt und in der Rückrundentabelle aktuell nur Fünfzehnter ist, rutscht noch aus den Europapokalrängen.

Die komplette Abschlusstabelle im Überblick:

1. FC Bayern (75 Punkte)

2. RB Leipzig (68)

3. Borussia Dortmund (68)

4. Borussia Mönchengladbach (62)

5. Bayer Leverkusen (61)

6. TSG Hoffenheim (50)

7. Schalke 04 (49)

8. VfL Wolfsburg (47)

9. SC Freiburg (45)

10. 1. FC Köln (45)

11. Union Berlin (41)

12. Eintracht Frankfurt (41)

13. FC Augsburg (38)

14. Hertha BSC (37)

15. FSV Mainz 05 (35)

16. Fortuna Düsseldorf (31)

17. Werder Bremen (29)

18. SC Paderborn (24)